Robert Gabel

he/him

  • Mitglied des Kreistags Vorpommern-Greifswald
    • u.a. stv. Fraktionsvorsitzender
  • Mitglied der Bürgerschaft der Universitäts- und Hansestadt Greifswald
    • u.a. Mitglied des Ausschusses für Wirtschaft, Tourismus, Digitalisierung und öffentliche Ordnung sowie Finanzen, Liegenschaften und Beteiligungen
  • Liste unserer kommunalen Anträge

 

 

Kontakt:

über Bundesgeschäftsstelle oder Kontaktformular (siehe unten)
Telefon, Mobil: 03834 769949, 0179 5291338
Homepage: www.robertgabel.de
Abgeordnetenwatch: www.abgeordnetenwatch.de/profile/robert-gabel
Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/Robert_Gabel
Youtube: Robert Gabel
Facebook privat: www.facebook.com/Robert.Gabel.Greifswald
Facebook öffentlich/Partei: fb.com/EUParlament
Twitter: twitter.com/EU_Parlament
Instagram: instagram.com/robert.gabel.tierschutzpartei
LinkedIn: www.linkedin.com/in/robert-gabel
Mastodon: https://mastodon.social/@robert_gabel
BlueSky: https://bsky.app/profile/robert-gabel.bsky.social
TikTok: https://www.tiktok.com/@robertius.uhgw



 

Vita:

  • Geboren am 14. Oktober 1979 in Greifswald
  • 1998 Abitur am Alexander-von-Humbolt-Gymnasium in Greifswald
  • 1998-1999 Zivildienst Immunologie/Blutspende Universitätsmedizin
  • 2000-2007 selbstständig mit Gesellschaft für Informationsdesign, in Greifswald und Berlin
  • 2000-2008 Studium Politikwissenschaft, Betriebswirtschaftslehre, Kommunikationswissenschaft sowie Rechtswissenschaft an der Universität Greifswald
    • Fachschaftsrat Jura, stud. Hilfskraft International and Baltic Management Stralsund, Kommunikationswissenschaft Greifswald
    • Gastsemester am Geschwister-Scholl-Institut der Ludwig-Maximilians-Universität München
    • Schwerpunkte: Wirtschaftsethik, Internationale Beziehungen, Abschluss M.A.
  • 2008-2014 tätig im Bildungsmanagement für IHK-Fachwirte
    • angestellter Dozent im städtischen Bildungszentrum
    • Leitung der Meister- und Fachwirteschule in Greifswald
    • selbstständig mit Berufsakademie MV
  • berufl. Weiterqualifikationen: AdA/AEVO, Qualitätsmanager und Auditor
  • seit 2010 Geschäftsführer der Universitätsfördergesellschaft

 

Vorstellung:

Seit 1999 jugendpolitisch, hochschulpolitisch, parteipolitisch, kommunalpolitisch tätig, bis 2011 bei den Liberalen. Seit 2010 vegetarisch, seit 2014 vegan. Und inzwischen auch überzeugt davon, dass die PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ keine Vereinigung von unpolitischen Tierschützer:innen, sondern eine tatkräftige Partei mit vielen engagierten Aktiven ist, die in der kleinen und großen Politik sowie im juristisch-administrativen und im ökonomisch-gesellschaftlichen Bereich auf die notwendigen Veränderungen hinwirkt.

Für konsequente und kompromisslose Tierrechte, für ernsthaften, globalen und nachhaltigen Arten- und Umweltschutz, für ehrliche, transparente und sozial orientierte Politik, die jegliche Form von Gewalt und Machtmissbrauch ablehnt. Für moralischen Fortschritt, für die Stärkung von Vernunft und das Denken in zukunftsfähigen Lösungen. Für eine Welt des Mitgefühls und Miteinanders und für die sorgsame Vertretung der Rechte von allen, die selbst keine Stimme haben. Für mehr Mut.

 

Politische Schwerpunktbereiche und wichtigste Ziele:

 

Ehrenamtliches Engagement:

Aktiv für / Mitglied bei: Ärzte gegen Tierversuche; BUND für Umwelt und Naturschutz Deutschland; DIG e.V.; Greifswald für Alle; Tierschutzbund Greifswald und Umgebung; Weltladen Greifswald (Weltblick e.V.) / Förderung für: Deutsche Umwelthilfe; Der Graslutscher; Erdlingshof – für Mitgefühl entscheiden; Volksverpetzer; Land der Tiere; SOKO Tierschutz (… und weitere…)

 



 



Link zum Archiv der Texte von Robert und zu den Presseberichten über Robert

 

Weitere aktuelle Texte von Robert Gabel:

Agrarproteste außer Kontrolle!

Die Proteste der Landwirt:innen geraten außer Kontrolle. Sogar der Deutsche Bauernverband distanziert sich von den aggressiven Aktionsformen und mahnt zu friedvollen Protesten. Es gibt zudem zahlreiche Hinweise auf gezielte Instrumentalisierung durch rechtsextreme und verschwörungsideologische Gruppierungen. Ein schockierender Höhepunkt war

Silvesterböllerei beenden!

Die klare Mehrheit der Menschen in unserem Land wünscht sich eine deutliche Reduzierung der Silvesterböllerei oder ein grundsätzliches Verbot. Auch unsere Partei konnte sich bereits auf lokaler Ebene für Böllerverbotszonen einsetzen. Die Bundesregierung bleibt aber untätig. Denn sie lässt sich

Polizei bricht Kirchenasyl in Schwerin

Ein unfassbarer Skandal ereignete sich diese Woche in Schwerin: die Kinder einer afghanischen Familie wurden mittels massiver Polizeigewalt aus den Räumen einer Kirche herausgeholt, um sie abzuschieben! Die Familie hatte eine Zusicherung deutscher Behörden, dass sie hier bleiben können. Denn ihr Leben war aufgrund des Berufs der Mutter in Afghanistan… Read more »

EU missachtet Menschenrechte an der Außengrenze

In den heutigen Trilog-Verhandlungen zwischen Europaparlament, Europäischer Kommission und dem Rat der EU wurde sich auf die seit vielen Jahren diskutierte EU-Asylreform (GEAS) geeinigt. Die fünf Säulen des neuen Migrations- und Asylpakts sind:


Ein verletzter Polarfuchs nähert sich einem Retter einer Pelzfarm, wo die Tiere mehrere Wochen lang weder Wasser noch Futter hatten. Der Kadaver eines anderen Fuchses liegt im selben Käfig. Das Eingreifen von Toz Krotoszyn und Otwarte Klatki führte zur Sammlung aller Tiere und zur Schließung des Hofes. Durzyn, Polen, 2020. Andrew Skowron / We Animals Media

EU-Kommission gegen Abschaffung von Pelzfarmen und Tiertransporten?

Obwohl sich über 1,5 Millionen Menschen für ein Ende der Pelztierzucht aussprachen, indem sie die Europäische Bürgerinitiative „Fur Free Europe“ unterzeichneten, handelt die Europäische Kommission einfach nicht!

Verfassungsgericht lehnt Nennung der Tierschutzpartei im bundesweiten öffentlich-rechtlichen Fernsehen ab – Erfolg jedoch auf Landesebene

Die PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ ist die größte außerparlamentarische Oppositionskraft in Deutschland. Die bislang besten landesweiten Ergebnisse erzielten wir mit 2,8 % zur Bundestagswahl im Saarland, mit 2,6 % zur Landtagswahl und zur Bundestagswahl in Brandenburg und mit 2,4 % zur Abgeordnetenhauswahl in Berlin. Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg entschied daher,

Fernsehsender müssen über uns berichten!

Erfolg beim Verwaltungsgericht Frankfurt am Main: ab jetzt muss uns der Fernsehsender des Hessischen Rundfunks am Wahlabend beim vorläufigen Wahlergebnis nennen, wenn wir mindestens 1,0 % erreichen.