2014 war kein gutes Jahr für den Artenschutz

Mensch verursacht gerade das weltweit größte Artensterben

Wie aus einem Kurzbericht der Freien Presse vom 30.12.2014 hervorgeht, waren Eisbären, Haie, Tiger, Elefanten, Monarchfalter, Bonobos, Nashörner, Lemuren und Walrösser die Verlierer beim Artenschutz.

Wilderei, Lebensraumverlust, Klimawandel und Raubbau an der Natur setzen der globalen biologischen Vielfalt stark zu.

Einen positiven Aufwärtstrend gab es bei den Blauwalen und Berggorillas, die von Schutzgebieten profitieren.

In Deutschland sind die Biene, der Kiebitz und der Otter stark bedroht.

Artenschutz beginnt bereits vor der eigenen Haustür; bitte informieren Sie sich bei Naturschutzorganisationen, was man als Einzelner für den aktiven Artenschutz tun kann.