Sebastian Everding (40), Aída Spiegeler Castañeda (27) und Robert Gabel (43) führen die PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ (Tierschutzpartei) im kommenden Jahr als Spitzenkandidat:innen in den Europawahlkampf. Das entschied der 44. Bundesparteitag im Juni in Berlin-Lichtenberg.
Spitzenkandidat Sebastian ist im Landesverband NRW seit September 2022 als Co-Landesvorsitzender tätig. Zu unserer Partei kam er im Rahmen des Kommunalwahlkampfes 2020 und wirkt seitdem aktiv in der gemeinsamen Fraktion mit Linken & Piraten im Dortmunder Stadtrat mit. Seit Anfang 2023 auch offiziell als sachkundiger Bürger in den Ausschüssen für Bürgerdienste, öffentliche Ordnung, Anregungen und Beschwerden (ABöOAB) sowie im Ausschuss für Klimaschutz, Umwelt, Stadtgestaltung und Umwelt (AKUSW).
Beruflich als Informationstechnikermeister & Betriebswirt mit eigenem Fachgeschäft für Radio- und Fernsehtechnik gestartet, ist er inzwischen als Nachhaltigkeitsunternehmer tätig. In diesem Rahmen hat er 2020 das bundesweite Bienenautomaten-Netzwerk erfunden, wo an inzwischen über 370 Standorten ein Beitrag geleistet wird, dem Insektensterben mit Upcycling-Kaugummiautomaten für die Ausgabe von Wildblumen-Samenmischungen etwas entgegenzusetzen. Bereits seit vielen Jahren setzt er sich für den Natur- und Tierschutz ein, ist Mitglied in zahlreichen Vereinen und beschäftigt er sich intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit. Im Rahmen seiner Bachelor-Arbeit im Bereich Business Management mit Marketing-Schwerpunkt forschte er auch zu diesem Thema. Sebastian lebt und arbeitet in Dortmund und absolviert derzeit neben seinem beruflichen und ehrenamtlichen Engagement noch einen Master im Bereich „Angewandte Psychologie in der Wirtschaft“.
„Durch mein kommunalpolitisches Engagement im Stadtrat habe ich festgestellt, dass wir auch als kleine Partei viel erreichen können: Wichtig ist hier vor allem Netzwerkarbeit mit anderen Parteien, sowie gute Recherchearbeit und stets ein offenes Ohr für Bürger:innen, Initiativen und Vereine zu haben.“ so Sebastian Everding und weiter „Wir wollen das Engagement, das wir bereits auf kommunaler Ebene aufgebaut haben, nun im Europäischen Parlament fortsetzen und weiter ausbauen und somit eine signifikante Verbesserung für Mensch, Umwelt und Tiere schaffen.“
Für eine Teilnahme an den Wahlen für das Europäische Parlament müssen in Kürze bundesweit 4000 Unterstützungsunterschriften gesammelt werden.
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