Die DRK-Rettungshundestaffel

Die DRK-Rettungshundestaffel  besteht seit 1992 und ist in Empelde stationiert.

Am Sonntag den 25. Juli kam ich durch meine Tochter in den Genuß einem Training im Bereich Wasserortung der Rettungshunde des DRK aus Empelde zu beobachten, Sicher ich wusste das es sie gibt, doch wusste ich nicht welche Arbeit dahinter steckt. Die Trainingstage finden wöchentlich in den Bereichen Flächensuche sowie Wasserortung statt.

Unter dem Motto Mensch Umwelt Tierschutz bekommt diese Art Menschen zu suchen und eventuell zu retten ein anderes Gesicht.

Rettungshunde sind Hunde, die eine spezielle Ausbildung durchlaufen und anschließend in der Suche und Rettung von Menschen eingesetzt werden.

Es handelt sich dabei um Hunde mit bestimmten Charakter- und Wesenseigenschaften,

die sie in besonderem Maße für die Aufgabe als Rettungshund geeignet machen.

Rettungshunde sind Hunde, die eine spezielle Ausbildung durchlaufen und anschließend in der Suche und Rettung Ortung von Menschen eingesetzt werden. Somit können sie im Rahmen der Menschenrettung und Schicksalsklärung als ein effektives Instrument eingesetzt werden. Es handelt sich dabei um Hunde mit bestimmten Charakter- und Wesenseigenschaften, die sie in besonderem Maße für die Aufgabe als Rettungshund geeignet machen. Dazu zählt allen voran eine gute Wesensfestigkeit; das Tier darf also Menschen und Tieren gegenüber weder Aggressionen noch Ängste zeigen. Ein Rettungshund muss außerdem nervenstark, belastbar, leicht motivierbar und lernfreudig sein.

 

Die Eignung als Rettungshund ist grundsätzlich nicht rasseabhängig.

Rettungshunde werden je nach Fähigkeiten und Ausbildung in unterschiedlichen Bereichen eingesetzt. Dazu zählen für die Rettungshundestaffel DRK Region Hannover die bereits angesprochene Flächensuche in weitläufigen Gebieten und Wasserortung. Allgemein werden in anderen Rettungshundestaffeln auch zum Beispiel die Trümmersuche, die Lawinensuche ausgebildet. Aber auch im Mantrailing zur gezielten Personensuche.

Ihre Aufgabe ist es, Menschen aufzufinden und dem Hundeführer anzuzeigen –

dies kann durch verschiedene Verhaltensweisen geschehen, wie etwa bellen oder

zwischen vermisster Person und Hundeführer pendeln.

Es wurden zwei Hunde auf den Einsatz in den Landkreis Ahrweiler geprüft und sie haben bestanden.

Die ungewisse Fahrt in das Katastrophengebiet kann losgehen, wenn eine entsprechende Anforderung für diesen Bereich kommt, doch die menschlichen Partner wissen ungefähr was ihnen bevorsteht

 

Hier möchte ich mich für die reichhaltige Information und Erklärungen bei Ela Komoll bedanken und wünsche ihr, das sie den Spaß nicht verliert.

Claudia Klitz