Ein Licht der Hoffnung – Mahnwachen vor den Schlachthöfen in Bamberg und Erlangen

Donnerstag/Freitag 14./15.12.2017: Herzlichen Dank an alle Beteiligten … an die Unentwegten, die erneut dabei waren und auch die neu Hinzugekommenen, an Tanja Güldner, die wie immer in den letzten 2 Jahren mit vollem Einsatz bei der Organisation dabei war. Danke für euer Kommen. Danke, dass ihr bis zum Schluss ausgeharrt habt, auch als der Regen einsetzte und die kalte Nässe so richtig unter die Haut ging … zusätzlich zu der „Kälte“ die dieser grauenhafte Ort ohnehin schon ausstrahlt.

Auf den Plakaten und Bannern im flackernden Kerzenschein haben wir erneut deutlich gemacht, wofür wir stehen und das werden wir auch zukünftig tun! Immer und immer wieder werden wir uns hier und anderswo hinstellen und gegen das schreiende Unrecht, gegen Gewalt, Ausbeutung und Tod im stillen Gedenken an die zahllosen Opfer protestieren. Die Ohnmacht ist schier unerträglich, besonders wenn ein Transport durch die Pforten dieser unheilvollen Orte fährt … wir können euch leider im Moment nicht wirklich helfen, aber ihr sollt wissen, dass es Menschen gibt die nicht stumm dabei zusehen, sondern dagegen ihre Stimme erheben … und wir werden mehr.

Wir werden weiterhin vor den Schlachthöfen den vielen Opfern menschlicher Gewalt, Gier und Willkür gedenken und für die, die keine Stimme haben unsere erheben und ein „Licht der Hoffnung“ entzünden.