Ernährungskrise im südlichen Afrika

Millionen Menschen im südlichen Afrika leiden unter der schlimmsten Ernährungskrise seit Jahrzehnten!

Aufgrund der langanhaltenden Dürre, die durch das Wetterphänomen El Niño und den menschengemachten Klimawandel verstärkt wurde, droht eine dramatische Hungerkatastrophe – die bereits in vollem Gange ist. 27 Millionen Menschen sind betroffen, darunter 21 Millionen Kinder.

Ernten fallen aus, Tiere sterben qualvoll – viele Menschen müssen bereits jetzt mit nur einer Mahlzeit am Tag überleben.

Fünf Länder, darunter Lesotho, Malawi und Simbabwe, haben die Krise zur nationalen Notlage erklärt. Das Welternährungsprogramm (WFP) benötigt dringend Spenden, um den betroffenen Regionen zu helfen, doch bislang ist nur ein Fünftel der benötigten Mittel eingegangen.
Wir appellieren an die Weltgemeinschaft: Klimaschutz und humanitäre Hilfe sind jetzt wichtiger denn je.