Tierschutzpartei-Jugendorganisation setzt sich für Fairness, Ethik und Zukunftsperspektiven ein:
Werde jetzt Mitglied bei „GUTuN“ – Generation Umwelt, Tierschutz und Nachhaltigkeit!
Das durchschnittliche Alter unserer Parteimitglieder ist zwar bereits deutlich jünger als bei CDU, SPD & Co. (sodass wir im Prinzip eigentlich auch direkt unser eigener Jugendverband sein könnten). Aber dennoch haben unsere jüngeren Mitglieder natürlich manchmal andere Schwerpunkte und Interessen und möchten ihre Positionen hin und wieder erstmal unter sich diskutieren – daher unser Jugendverband „GUTuN“.
Und: Tatsache ist auch, dass es für die Jugendverbände der Parteien viele Möglichkeiten der politischen Mitwirkung gibt, bei denen die Mutterpartei nicht mitmischen darf. Dies gilt z.B. für Jugendräte, welche in einigen Kommunen Deutschland in sehr unterschiedlicher Weise existieren. Manchmal gelten diese bis zu einer Altersgrenze von z.B. 21 Jahre, wo Jugendverbände und vergleichbare Listen in einer Kommune kandidieren dürfen. Die passiv und aktiv Wahlberechtigten sind dann ebenfalls junge Bürger:innen vor Ort. Jugendräte betreiben u. a. Kommunalpolitik für die Interessen der Jungbürger:innen und kooperieren mit den Kommunalpolitiker:innen, um etwas zu bewegen.
Außerdem gibt es Jugendringe, wo sich junge Menschen ohne Ämter politisch einbringen können; Hochschulpolitik ist ein weiteres Betätigungsfeld.
Die Interessen von Menschen, Tier und Umwelt dürfen dabei in den Jugendparlamenten und in der Hochschulpolitik keinesfalls fehlen!
Dazu kann gesagt werden, dass die Tierschutzpartei von eher jungen Menschen gewählt wird. Bei den U18-Wahlen erreichen wir bundesweit über 5 %. Es wird also Zeit, dieses Potenzial noch mehr zu nutzen und jetzt Mitglied bei unserer Jugendorganisation werden!
Doppelmitgliedschaften in Jugendverband und Partei sind natürlich problemlos möglich. Um es kurz zu fassen: Wir wollen die Politik betreiben und vorantreiben, welche allzu oft bei konservativeren Parteimitgliedern und insbesondere in der allgemeinen Politik und beim Regierungshandeln immer noch extrem fehlt. Die Jugend mit ihrem innovativen Denken kann ein Vorbild für uns sein und wir müssen und wollen unbedingt die mitreden lassen, um deren Zukunft es (uns) geht!
