Hirsch vor Jägern gerettet

In Frankreich rettete sich vor einigen Tagen ein Hirsch in einen privaten Garten. Grund: eine Jagdgesellschaft trieb ihn vor sich her. Er war bereits völlig erschöpft und auch verletzt – dem Tode näher als dem Leben.

Der Gartenbesitzer wehrte die kurz darauf eintreffenden Jäger ab und bewahrte den Hirsch somit vor dem sicheren Tod. Er konnte wieder Kräfte sammeln und in die Freiheit entlassen werden.

Dies ist eine Meldung, die derzeit international geteilt wird. Denn sie zeigt, dass Zivilcourage auch für Tiere gelten kann. Jagd ist kein Hobby und kein Naturschutz und erst Recht kein Tierschutz, auch wenn Jäger:innen es noch so oft behaupten. Jagd ist grausam und unnötig.

Tiere fühlen Angst, Schmerz und Freude – genau wie wir. Es gibt keinen Unterschied zwischen uns und wildlebenden Tieren, der die grausame und sinnlose Hobbyjagd rechtfertigen könnte.

Wir setzen uns für eine vollständige Abschaffung der Jagd ein.