Wie kann man es hassen oder ablehnen, dass Menschen einander lieben, glücklich machen und Freude bereiten – ohne damit jemandem zu schaden? Warum sollten Äußerlichkeiten wie das Geschlecht darüber entscheiden, ob es „richtig“ oder „falsch“ ist?
Die normale, empathische Reaktion wäre, sich mit Menschen zu freuen, die Liebe gefunden haben und glücklich sind – nicht, das verhindern und sie unglücklich machen zu wollen. Falsch und „nicht normal“ ist also Homophobie, nicht Homosexualität!
Dennoch nimmt Homophobie immer mehr zu. Auch die neue Wirtschaftsministerin Katherina Reiche hatte sich bereits wiederholt gegen die Gleichstellung von Homosexuellen ausgesprochen.
Es ist jetzt umso wichtiger, dass wir alle uns gegen Homophobie und für eine tolerante, empathische Gesellschaft einsetzen!
