Dr. Katrin Wiegand

Dr. Katrin Wiegand

Dr. Katrin Wiegand

Stellv. Landesschatzmeisterin in Ba-Wü

Kandidatin zur Bundestagswahl 2017 auf Platz 4 der Landesliste Ba-Wü und Direktkandidatin für den Wahlkreis Emmendingen-Lahr

Diplom-Psychologin
seit 2014 Mitglied der Tierschutzpartei
2015-2016 Beisitzerin im Landesvorstand Baden-Württemberg
seit 2016 stellv. Landesschatzmeisterin im LV Baden-Württemberg
2016 Kandidatin zur Landtagswahl in Baden-Württemberg im Landkreis Emmendingen
2017 Bundestagswahl: Direktkandidatin Wahlkreis 283 Emmendingen-Lahr und Listenplatz 4 der Landesliste Baden-Württemberg

Zur Person

Als ich im Alter von ca. 14 Jahren aufhörte Fleisch zu essen ahnte ich bereits, dass das erst der Anfang von einem langen Weg sein würde. Doch bevor ich im Jahr 2011 vegan wurde und 2014 der Tierschutzpartei beitrat stand zunächst meine berufliche Ausbildung im Vordergrund: nach dem Abitur studierte ich Psychologie mit dem ursprünglichen Ziel als Psychotherapeutin leidenden Menschen zu helfen. Nach dem Studium verbrachte ich dann allerdings viele Jahre als wissenschaftliche Mitarbeiterin in München und Heidelberg. Heute möchte ich mit meiner Arbeit als Gesundheitspsychologin den Menschen vor allem helfen gesund, leistungsfähig und glücklich zu bleiben – denn warum warten bis das Kind in den Brunnen gefallen ist?

Leider ist bezüglich unseres Umganges mit Tieren, das Kind schon lange in den Brunnen gefallen – und stinkt! Das Ausmaß der Ausbeutung und Quälerei hat eine schier unbegreifbare Dimension erreicht: hier werden millionenfach leidensfähige und lebenstüchtige Lebewesen im Müll entsorgt, soziale Herdentiere werden in Isolationshaft gehalten, Tiere (darunter noch immer auch trächtige Kühe) am Fließband mit z. T. unzureichender Betäubung im Sekundentakt geschlachtet, Ferkel bei vollem Bewußstein ohne Betäubung kastriert, lebenden Gänsen die Federn ausgerissen, usw. usf. – nur weil es so profitabler ist. Das Ausmaß der Mißhandlungen erscheint unendlich und kaum ein Mensch schafft es, sich die Bilder dieser Quälereien auch nur wenige Minuten lang anzuschauen. Auch ich möchte dieses Leid nicht (mehr) sehen, aber noch weniger möchte ich, dass es existiert.

Dies ist nur einer der Gründe, die mich dazu bewegen, mich für eine bessere, friedlichere, gerechtere und damit schönere Welt zu engagieren.

Ich hoffe auf Ihre Unterstützung!