Geoengineering gegen Klimawandel: Chemtrails bald doch noch Realität?

Klimaschutz mittels Geoengineering?

Angesichts der fatalen Anti-Klimaschutz-Politik von Donald Trump und einer von der Auto-Kanzlerin Merkel und ihren Kumpels von der Kohle-SPD stark abgewürgten Energiewende in Deutschland werden die Prognosen für den Klimawandel immer düsterer.

Eine Erwärmung von nur 2 °C, deren Folgen noch einigermaßen verkraftbar wären, ist mittlerweile unmöglich geworden. Nun geht es darum, die schlimmsten Szenarien von 4, 5 oder gar 6 °C abzuwenden. Hierzu wird nun auch verstärkt über Geoengineering diskutiert (manche Verschwörungstheoretiker_innen gehen davon aus, dass Geoengineering in Form von „Chemtrails“ bereits praktiziert würde).

Dass es jedoch fast nie so funktioniert hat wie sich der Mensch das vorgestellt hatte, wenn er in die Natur eingegriffen hat, und dies oft sogar fatale Folgen hatte, die man später wieder zu korrigieren versuchte oder verzweifelt feststellte, dass dies nicht möglich war, sollte uns Mahnung genug sein!

Wir haben es in unseren Händen, ob wir diesen Planeten als den uns bekannten, liebenswerten Ort, unseren Lebensaum und den von Milliarden anderen Tierarten, erhalten oder ob wir weiter mit Vollgas in einer Richtung fahren, die das Leben auf der Erde immer schwieriger und gefährlicher macht! Jeder Einzelne von uns trägt einen Teil der Verantwortung. Die Lösungen liegen seit Jahrzehnten auf der Hand:

Massentierhaltung stoppen
– Umstieg auf 100 % erneuerbare Energiegewinnung
– Beenden der Urwaldzerstörung
– Weg vom Öl
ÖPNV statt Individualverkehr
– Flugverkehr reduzieren
– Regionale und saisonale Lebensmittel

Text: Matthias Ebner