Philipp Amthor, der junge Hoffnungsträger der CDU, betrieb als Bundestagsabgeordneter Lobbyarbeit für ein US-Unternehmen, bei dem er Aktienoptionen hatte und Direktor war. Zudem verkehrte er dort in engem Kontakt mit dem ehemaligen Verfassungsschutz-Chef Maaßen, der wegen seiner Rechtslastigkeit entlassen wurde, und weiteren Rechten, u. a. der Familie von Finck, die ihr Vermögen durch Arisierung unter Hitler erworben hatten und an die AfD spenden.
Konkret hat Amthor bei innenpolitisch hochsensiblen Fragen, wie Gesichtserkennung, versucht Einfluss im Sinne der besagten US-Firma zu nehmen.
Nicht nur Klöckner, auch Amthor muss zurücktreten!
Wir fordern nach wie vor: Lobbypolitik stoppen!
