Martin Buschmann

ehemaliges Partei-Mitglied im Europäischen Parlament

(siehe Stellungnahme des Bundesvorstands)

Vita

Geboren am 17. April 1970 in Hamburg. Nach der Schule (Gymnasium) Ausbildung zum Außenhändler. Danach viele Jahre in der Schifffahrt und im Supply-Chain-Management tätig. Ende September 2017 erfolgreicher Abschluß zum Ausbilder, Qualitätsbeauftragter sowie zertifizierter Mittelstandsfachwirt – Fachrichtung Logistiksysteme.

Eintritt in die Partei im Februar 2009.

Vom 30.04.2011 bis 19.03.2016 Vorsitzender des Landesverbandes Hamburg, danach Schatzmeister. Eine Neukandidatur in Hamburg war aus Zeitgründen und der EU-Kandidatur nicht möglich, da die Aufgaben innerhalb der Partei mich auslasteten.

Vom 15.10.2011 bis Mai 2019 Mitglied des Parteivorstandes, zunächst als Beisitzer. Am 21. März 2015 vom Plenum des 34. Bundesparteitages zum stellv. Generalsekretär gewählt und 2017 erneut bestätigt.

Vom Januar 2015 bis Ende Dezember 2018 übernahm ich die Leitung der Mitgliederverwaltung der Partei.

Bis Ende 2015 war für die Materialbeschaffung (Jacken, T-Shirts, Aufkleber, etc.) zuständig und für den MUT-Shop verantwortlich.

Am 10. Juni 2018 wurde ich auf dem 38. Bundesparteitag zum Spitzenkandidaten für die Europawahl 2019 gewählt.

Am 26.05.2019 zum Europa-Abgeordneten (MEP) der Tierschutzpartei gewählt, mittlerweile nicht mehr Mitglied der Partei.

Tierschutzpartei fordert Buschmann zum Rücktritt auf

Mit großer Bestürzung haben wir, der Bundesvorstand der PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ (Tierschutzpartei), am vergangenen Wochenende erfahren, dass die uns kurz zuvor zugegangenen Behauptungen, unser EU-Parlamentarier Martin Buschmann sei in den neunziger Jahren für mehrere Jahre in der NPD Mitglied gewesen, der Wahrheit entsprechen.

MEP Martin Buschmann hält Rede zum Thema Haifischfang

Am 21. Januar konnte ich eine Rede zum Thema Haifischfang halten. Bezug nahm ich dabei auf eine Petition, die es bis in den Petitionsauschuss geschafft hat. Ich empfehle, diese Petition offen zu lassen.

Stoppen Sie den illegalen Handel mit Katzen und Hunden

Gestern ereilte mich ein kleiner Lichtblick in Sachen Tierschutz aus dem EU-Parlament (Pressemitteilung des Pressedienstes des EP): Am Dienstag verabschiedete der Ausschuss für Umweltfragen, Volksgesundheit und Lebensmittelsicherheit eine Entschließung, in der Maßnahmen gegen den illegalen Handel mit Haustieren zum Schutz des Tierschutzes, der Verbraucher und der öffentlichen Gesundheit gefordert wurden.

Der Generationenvertrag zerbricht

2025 ist der kritische Punkt erreicht. Dann beginnt die Generation der Babyboomer, in Rente zu gehen. Schon seit Jahrzehnten ist klar, dass die immer größer werdende Zahl von Beitragsempfängern nicht von einer immer kleiner werdenden Zahl von Beitragszahlern versorgt werden kann. Das ist banale Mathematik.

Fur Free Alliance

Gestern fand in Brüssel ein runder Tisch mit einem aktuellen Report der „Fur Free Alliance“ als Gegenveranstaltung zu der unsäglichen Lobbyveranstaltung der „Fur Europe“ statt, bei der Pelz wieder „salonfähig“ gemacht werden sollte.

Neuartiges Virus breitet sich aus

Einen guten Grund, sich das mit dem Tiereessen noch einmal gut zu überlegen, sind die zahlreichen Krankheiten, die sich der Mensch dabei zuziehen kann. Das jetzt in China umgehende neue Coronavirus dürfte viele zum Nachdenken bewegen.

Wenn Tiere vor Gericht ziehen

Tierschutz ist zwar als Staatsziel im deutschen Grundgesetz festgeschrieben, wird aber nicht konsequent in die Tat umgesetzt. Ob nun Tierversuche oder Massentierhaltung, die Verstöße sind zahlreich, im System angelegt und bleiben straffrei. Die Tiere leiden, weil der Mensch ihren Schmerz billigend in Kauf nimmt und sie von unserem Rechtsstaat nicht… Read more »

Klöckner macht Versprechungen

Das Kükenschreddern und die betäubungslose Kastration von Ferkeln sind nach wie vor erlaubt – Thema sind diese schon lange. Frau Klöckner versprach bereits, dies ändern zu wollen. Bislang hadert sie mit der Umsetzung ihrer Versprechungen. In dieser Legislaturperiode solle das Verbot für beide Praktiken jedoch „noch“ ergehen.


Foto: Peta

Heute schon Nerz getankt?

Tanken Sie Biodiesel? Dann fahren Sie vielleicht mit ein wenig Nerz im Tank, also mit dem Fett der getöteten Tiere. Aufgedeckt durch den Tierrechtsverein Peta e.V. und durch Recherchen des SWR-Magazins „Plusminus“ bestätigt, ist nun bekannt geworden, dass dänische Nerzfarmen die Kadaver der gehäuteten Tiere nach Deutschland transportieren.

Europaabgeordneter legt sich mit der Pelzindustrie an

Martin Buschmann, MEP, wird am kommenden Dienstag, 21.01.2020 zusammen mit zwei weiteren MEPs (Sylwia Spurek, Martin Hojsik), „Vier Pfoten“, einer der größten Tierrechtsvereine Deutschlands als Initiatoren und der „Fur Free Alliance“ als Organisatoren eine Gegenveranstaltung zur geplanten Lobbykonferenz der Pelzindustrie im Parlament in Brüssel veranstalten.