Mitmachaktion für ein Ende der betäubungslosen Ferkelkastration

Wer den Ferkeln noch helfen möchte, schreibt noch heute seinen Bundestagsabgeordneten der SPD an und fordert ein Ende der betäubungslosen Ferkelkastration. Es gibt inzwischen drei Möglichkeiten, um den kleinen Tieren diese Qualen zu ersparen (Immunokastration, Ebermast und seit dem 19.11.2018 die Inhalationsnarkose mit Isofluran).

Die Adressen findet Ihr hier: www.bundestag.de/abgeordnete/

Schon jetzt hat Frau Klöckner zu einem runden Tisch eingeladen, um „die kommenden Monate zu nutzen, um die vorhandenen Alternativen zur betäubungslosen Ferkelkastration weiterzuentwickeln“ Schon jetzt geht sie davon aus, dass die Entscheidung vom Bundestag auch so getroffen wird. Eingeladen sind Tierärzte-Verbände, Bauern-Verbände, Vertreter des Lebensmitteleinzelhandels und die Schlachthofriesen, vorneweg Herr Clemens Tönnies. Tierschutz ist offensichtlich verhandelbar.