Fotoquelle: Animal Equality

Ostern: Kein Aufatmen für Tiere!

„Das Leben eines Lamms in 60 Sekunden“

Liebe Mitglieder, liebe Interessenten,

erst kürzlich schrieb ich, dass kein Tag vergeht, wo wir nicht von Schreckensmeldungen heimgesucht werden. Fast kein Tag vergeht, wo wir nicht mit menschlichem und tierlichen Leid konfrontiert werden, dass uns tief unter die Haut geht und uns nicht mehr loslässt.

Ostern steht vor der Tür und mit Ostern schleicht sich auch die nächste Schreckensmeldung unter die Mailnachrichten von Tierschützern und Tierrechtlern, die den meisten von uns ja bekannt ist, aber immer wieder aufs Neue berührt und wütend macht.

In den Geschäften stapeln sich seit Wochen österliche Waren in Hülle und Fülle, die eigentlich in dieser Menge von keinem Menschen wirklich zum Leben gebraucht werden. Buntgefärbte Eier, Kaninchen- und Lammfleisch werden in diesen Tagen zum Kauf vermehrt angeboten. Was sich oft dahinter an Tierleid verbirgt, weiß die Industrie geschickt zu verbergen und der Verbraucher versäumt es oft genug sich zu informieren.

Mahatma Gandhi legte uns nahe: „Ich fühle zutiefst, dass geistiges Wachstum in einem gewissen Stadium uns gebietet, damit aufzuhören, unsere Mitgeschöpfe zur Befriedigung unserer leiblichen Bedürfnisse zu schlachten. Für mich ist das Leben eines Lamms nicht weniger wertvoll als das Leben eines Menschen. Und ich würde niemals um des menschlichen Körpers willen einem Lamm das Leben nehmen wollen. Je hilfloser ein Lebewesen ist, desto größer ist sein Anspruch auf menschlichen Schutz vor menschlicher Grausamkeit.“

Wir, die Partei Mensch Umwelt Tierschutz, sind gerne dabei, wenn es darum geht, Tierrechtsorganisationen in ihrem Engagement zu unterstützen, Missstände aufzuzeigen und zu verbreiten.

Nachfolgend eine Meldung von „Animal Equality“, die uns am 27.03.2015 per Newsletter erreichte / O-Ton: „Ich möchte Ihnen heute ein Video ans Herz legen, welches in 60 Sekunden das kurze Leben eines Lamms wiedergibt. Es erzählt die Geschichte vom Moment der Geburt bis zum brutalen, jähen Ende seines Lebens. Das Video zeigt, was die Lammfleischindustrie lieber verheimlicht hätte.

Obwohl die Szenen im Video schwer zu ertragen sind, bitte ich Sie dennoch es zu verbreiten, um die Geschichte an die Öffentlichkeit zu tragen und das Schicksal der Lämmer sichtbar zu machen.

Für diese Industrie sind empfindungsfähige Tiere nichts weiter als Produkte, deren Fleisch einen größtmöglichen Profit erzielen soll. Gerade deswegen ist es so wichtig, dass Sie sich für diese Tiere stark machen – sie haben sonst niemanden, der sich für ihr Leben und ihr Wohlbefinden ausspricht.

Bitte verbreiten Sie das Video unter Ihren Kontakten und teilen Sie es auch auf Facebook oder Twitter.

Für die Osterfeiertage werden in Deutschland leider immer noch bis zu 100.000 Lämmer getötet. Die Tierkinder werden ihren Müttern entrissen und müssen einen brutalen Tod im Schlachthof erleiden. Wir müssen jetzt handeln, damit diese Bilder an die Öffentlichkeit geraten – das Leben zahlreicher unschuldiger Tiere hängt davon ab.“