Die jüngsten Newsletter unserer Partei

Tierschutzpartei-Newsletter vom 15.04.2020
Tierschutzpartei-Newsletter vom 01.12.2019
Tierschutzpartei-Newsletter vom 11.07.2019
Tierschutzpartei-Newsletter vom 30.05.2019
Tierschutzpartei-Newsletter vom 16.05.2019
Tierschutzpartei-Newsletter vom 18.03.2019
Tierschutzpartei-Newsletter vom 30.12.2018
Tierschutzpartei-Newsletter vom 13.11.2018
Tierschutzpartei-Newsletter vom 21.09.2018
Tierschutzpartei-Newsletter vom 10.07.2018
Tierschutzpartei-Newsletter vom 28.05.2018
Tierschutzpartei-Newsletter vom 17.04.2018
Tierschutzpartei-Newsletter vom 13.02.2018
Tierschutzpartei-Newsletter vom 22.12.2017
Tierschutzpartei-Newsletter vom 08.12.2017
Tierschutzpartei-Newsletter vom 01.11.2017
Tierschutzpartei-Newsletter vom 30.10.2017
Tierschutzpartei-Newsletter vom 19.10.2017
Tierschutzpartei-Newsletter vom 04.08.2017
Tierschutzpartei-Newsletter vom 12.05.2017
Tierschutzpartei-Newsletter vom 24.03.2017
Tierschutzpartei-Newsletter vom 22.12.2016
Tierschutzpartei-Newsletter vom 27.10.2016
Tierschutzpartei-Newsletter vom 15.09.2016
Tierschutzpartei-Newsletter vom 19.06.2016
Tierschutzpartei-Newsletter vom 19.04.2016
Tierschutzpartei-Newsletter vom 19.03.2016
Tierschutzpartei-Newsletter vom 29.02.2016
Tierschutzpartei-Newsletter vom 01.03.2016
Tierschutzpartei-Newsletter vom 16.02.2016
Tierschutzpartei-Newsletter vom 23.12.2015
Tierschutzpartei-Newsletter vom 15.10.2015
Tierschutzpartei-Newsletter vom 29.07.2015

Die Newsletter 2009, 2010, 2011 und 2012 unserer Partei

Newsletter „ZeitenWende“ – Ausgabe: April 2012

Newsletter „ZeitenWende“ – Ausgabe: März 2012

Newsletter „ZeitenWende“ – Ausgabe: September 2011

Newsletter „ZeitenWende“ – Ausgabe: Juni 2011

Newsletter „ZeitenWende“ – Ausgabe: August 2010

Newsletter „ZeitenWende“ – Ausgabe: Juni 2010

Newsletter „ZeitenWende“ – Ausgabe: Dezember 2009

Newsletter „ZeitenWende“ – Ausgabe: Juli / August 2009

Newsletter „ZeitenWende“ – Ausgabe: 01/2009 / Probe-Exemplar

Wir wünschen bei der Lektüre gute Unterhaltung!

 

Die News-Mails unserer Partei 2009 / 2010 / 2011 / 2012

News-Mail (Nr. 3 / 27.03.2012)

Partei Mensch Umwelt Tierschutz informiert

News-Mail – 1. Ausgabe im Monat März 2012


News-Mail (Nr. 2 / 10.02.2012)

Partei Mensch Umwelt Tierschutz informiert

News-Mail – 2. Ausgabe im Monat Februar 2012


News-Mail (Nr. 1 / 08.02.2012)

Partei Mensch Umwelt Tierschutz informiert

News-Mail – 1. Ausgabe im Monat Februar 2012


News-Mail (Nr. 3 / 31.05.2011)

Partei Mensch Umwelt Tierschutz informiert

News-Mail – 1. Ausgabe im Monat Mai 2011


News-Mail (Nr. 2 / 20.04.2011)

Partei Mensch Umwelt Tierschutz informiert

News-Mail – 1. Ausgabe im Monat April 2011


News-Mail (Nr. 1 / 09.03.2011)

Partei Mensch Umwelt Tierschutz informiert

News-Mail – 1. Ausgabe im Monat März 2011


News-Mail (Nr. 5 / 07.07.2010)

Partei Mensch Umwelt Tierschutz informiert

News-Mail – 1. Ausgabe im Monat Juli 2010


News-Mail (Nr. 4 / 29.06.2010)

Partei Mensch Umwelt Tierschutz informiert

News-Mail – 1. Ausgabe im Monat Juni 2010


Mail an Mitglieder (Nr. 1 / 07.06.2010)

Partei Mensch Umwelt Tierschutz bittet um Unterstützung

Mail an Mitglieder – 1. Ausgabe im Monat Juni 2010


News-Mail (Nr. 2 / 22.04.2010)

Partei Mensch Umwelt Tierschutz informiert

News-Mail – 1. Ausgabe im Monat April 2010


News-Mail (Nr. 1 / 05.03.2010)

Partei Mensch Umwelt Tierschutz informiert

News-Mail – 1. Ausgabe im Monat März 2010


News-Mail (Nr. 6 / 04.06.2009)

Partei Mensch Umwelt Tierschutz – Die Tierschutzpartei – informiert

Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde, wenn Tiere wählen könnten, würden sie die Partei Mensch Umwelt Tierschutz wählen!

In der EU-Politik ist vieles verbesserungsbedürftig – vor allem die Tierschutzpolitik. Wir würden vieles anders machen: menschlicher und tierfreundlicher!

Wir brauchen mehr Tierschutz in Europa – in den Bereichen Tierversuche, Tiertransporte, Heim- und „Nutztier“-haltung und natürlich Jagd.

2012 soll z. B. die Milchquote aufgeweicht werden, was unweigerlich zu einer Ausweitung der Massentierhaltung (zu einer Erhöhung der Bestandszahlen von „Milchkühen“) führen wird. Die Agrar-Subventionspolitik muss dahingehend verändert werden, dass ansatt der großen „Tierfabriken“ kleine Bio-Betriebe höhere Direktzahlungen erhalten.

Die Fischerei-Industrie der EU ist die zweitgrößte der Welt. Sie verarbeitet über 7 Millionen Tonnen Fisch pro Jahr. Aber die Fischereipolitik der EU ist skandalös, denn die Fangquoten sind viel zu hoch angesetzt. Nachdem wichtige Fischbestände in der Nordsee leer gefischt wurden, sind die EU-Mitgliedsstaaten nun dazu übergegangen, das Meer vor der ostafrikanischen Küste systematisch auszubeuten. Das ist ein Rückfall in die Zeit des Kolonialismus.

Von Tierschutzrichtlinien, die auch Verbesserungen für die betroffenen „Nutztiere“ zur Folge hätten, ist man in Brüssel noch weit entfernt. Die Umwelt- und Tierschutzpolitik der EU scheitert nach wie vor an den nationalen Interessen ihrer Mitgliedsstaaten. Eine ökologische und zukunftsorientierte Politik – angesichts der heraufziehenden Klimakatastrophe und des Elends der Tiere – gibt es nicht.

Haben Sie die Nase von dieser EU-Politik voll?

Ich bitte Sie um Ihre Stimme am kommenden Sonntag – für die Partei Mensch Umwelt Tierschutz, aber auch für die Tiere. Ihre Stimme für uns ist keine verlorene Stimme, denn je mehr Wähler uns wählen, desto mehr werden sich die etablierten Parteien unserer Themen und Ziele annehmen.

Wir lagen bei der Europawahl 2004 von 23 angetretenen Parteien in der Wählergunst schon an siebenter Stelle!

Mit herzlichen Grüßen

Ihr Stefan Bernhard Eck

(Bundesvorsitzender / Partei Mensch Umwelt Tierschutz)

Als zusätzliche Wahlhilfe der Link zu Tier.TV (Sendung „diskutier“), in der unser Parteivorsitzender Stefan Bernhard Eck sich zu Wort meldet:

Zum Video: www.tier.tv

Neuer Greenpeace Report: Aldi, Lidl und Makro verkaufen Rindfleisch von „illegalen“ Farmen aus Amazonien, BMW und Adidas nutzen Leder aus dubiosen Viehbeständen.

Die „Nutztier“-Zucht im Amazonasgebiet zählt zu einem der größten Klimakiller weltweit, weil sie meist auf zuvor illegal gerodetem Land stattfindet. Die Verantwortlichen für diesen Skandal sitzen aber nicht nur Brasilien, sondern auch in den Vorstandsetagen westlicher Großkonzerne.

Greenpeace zufolge kaufen europäische Supermarktketten Rindfleisch aus Amazonien, das von „illegalen“ Farmen stammt, darunter Aldi, Lidl und Makro. Bei der Fabrikation von Ledersitzen für Autos durch die US-Firma Ottawa Eagle, einem Zulieferer von BMW, komme Leder von Rindern aus Brasilien zum Einsatz, ebenso bei der Sportschuhproduktion für große Markenfirmen wie Adidas, Reebok oder Nike in Asien.

In den sieben Amazonas-Bundesstaaten weidet bereits ein Drittel der rund 200 Millionen brasilianischen Rinder – Tendenz steigend! Ein Fünftel des Regenwaldes wurde in den letzten 30 Jahren meist gesetzwidrig vernichtet. Auf etwa 80 Prozent dieser Fläche werden heute“Nutztiere“ gehalten.

Die Urwaldzerstörung macht Brasilien zum weltweit viertgrößten Emittenten von Treibhausgasen.

Wirtschaftskrise – Der Welt droht neue Hungerkatastrophe

Nach einer neuen Prognose der Welthungerhilfe könnte es 2009 erstmals mehr als eine Milliarde Menschen geben, die Hunger leiden.

Laut UN-Schätzungen können bereits heute 963 Millionen Menschen ihren täglichen Bedarf an Nahrungsmitteln nicht decken. Durch die Weltwirtschaftskrise werden wahrscheinlich mehr als 50 Millionen Menschen zusätzlich unter die absolute Armutsgrenze fallen, denn die „Dritte Welt“ ist besonders von der Krise betroffen.


News-Mail (Nr. 5 / 16.05.2009)

Partei Mensch Umwelt Tierschutz – Die Tierschutzpartei – informiert

Aktuelle Meldung: Die „Tierquäler-Parteien“ haben sich geoutet! Bei den kommenden Wahlen gehören „Tierquäler-Parteien“ abgestraft!

Der Antrag von Bündnis90/Die Grünen für eine deutliche Verbesserung der Haltungsbedingungen von Mastkaninchen wurde von den Ausschussmitgliedern von CDU/CSU, SPD und FDP mit fadenscheinigen Begründungen und Vertröstungen auf die nächste Legislaturperiode abgelehnt.

Das Maß ist damit voll – diese Parteien nehmen ihre politische Verantwortung in Sachen Tierschutz nicht wahr!

Die LINKE hatte Wort gehalten und für die Annahme des Antrages gestimmt. (Der Bundesvorsitzende Stefan Bernhard Eck der Partei Mensch Umwelt Tierschutz – Die Tierschutzpartei – hatte diesbezüglich Anfang des Jahres das Büro von Eva Bulling-Schröter, umweltpolitische Sprecherin der Linkspartei und stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, kontaktiert und um Unterstützung gebeten. Die LINKE hatte ihm ohne Zögern zugesagt, die Initiative zu unterstützen.)

Gleichzeitig wurden die Anträge von Bündnis90/Die Grünen für konkrete Verbesserungen der Haltungsbedingungen von Zirkustieren und für die Abschaffung von Delfinarien und einem Importverbot von Delfinen von den Vertreter/innen der CDU/CSU und SPD vom Tisch gefegt.

Es ist eine Schande, dass die Große Koalition sich nach wie vor sträubt, auf dem Gebiet des Tierschutzes aktiv zu werden, obwohl der Schutz der Tiere seit dem Jahr 2002 mit Artikel 20a GG zur Staatszielbestimmung erklärt wurde. Diese Regierung verschließt ihre Augen vor dem unermesslichen Leiden der Tiere; sie setzt sich geradezu skandalös über Artikel 20a GG hinweg und begeht damit de facto Verfassungsbruch.

Unter der schwarz-roten Regierung ist der Tierschutz zu einer Farce verkommen! CDU/CSU und SPD haben zwar durch die Wähler die Legitimation, in Berlin zu regieren, ihre fachliche und moralische Legitimation haben sie unserer Meinung nach durch diese Abstimmung endgültig verspielt!

Es wurde wieder einmal deutlich, dass unter Schwarz-Rot der Tierschutz wahrscheinlich auch in den kommenden Jahren nicht auf der politischen Agenda stehen wird. Damit wird auch klar, dass die Europawahl am 7. Juni und die Wahl zum 17. Deutschen Bundestag „Wahlen pro oder contra Tierschutz“ sein werden.

Die Partei Mensch Umwelt Tierschutz ruft deshalb alle Wähler auf, denen das Leiden und Sterben von Millionen von Tieren in unserem Land nicht egal ist, bei der Europawahl und der Bundestagswahl den „Tierquäler-Parteien“ die Rote Karte zu zeigen. Jetzt muss endlich ein klares Signal gesetzt werden!

Ein gutes Wahlergebnis für die Partei Mensch Umwelt Tierschutz wäre ein solches Signal.

Trotz der negativen Entscheidung des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz bedanken wir uns ganz herzlich bei Undine Kurth, Ulrike Höfken, Dr. Torsten Ehrke und allen anderen Mitgliedern der grünen Fraktion für den Versuch, eine Verbesserung der Haltungsbedingungen von Mastkaninchen zu erzielen und für die gute punktuelle Zusammenarbeit mit uns. Diese tierschutzpolitischen Bemühungen der grünen Politiker/innen sollten dadurch honoriert werden, dass wir Bündnis90/Die Grünen bei der Bundestagswahl im Herbst in all jenen Bundesländern die Erststimme geben, in denen die Partei Mensch Umwelt Tierschutz keine eigenen Kandidat/innen aufstellt. Damit erweisen wir der Demokratie und vor allem den Tieren den besten Dienst.

Stefan Bernhard Eck (Bundesvorsitzender / Partei Mensch Umwelt Tierschutz)


News-Mail (Nr. 4 / 02.03.2009)

Partei Mensch Umwelt Tierschutz – Die Tierschutzpartei – informiert

Bei TIER.TV „diskuTIER“ wird am Mittwoch, den 04.03.09 ab 21.00 Uhr wieder Tacheles geredet. Jetzt ist Schluss mit lecker: Bleibt der Tierschutz auf der Strecke?

Nicht nur Schokolade macht glücklich. Essen im Allgemeinen ist das Hobby Nummer 1 der Deutschen! Aber: Wir konsumieren nach Auskunft von Ernährungsforschern zu viel – und zu ungesund!

Ein weiteres Problem ist aus Sicht der über eine Million Tierschützer in Deutschland die Situation wie die Nutztiere leben (müssen), sprich die klassische Massentierhaltung. Auf Betonspaltenböden in dunklen Hallen werden die Tiere zum Teil auf engstem Raum ohne Heu und Stroh herangezüchtet – anschließend droht ihnen per Tiertransporter die Reise in den Tod!

Aber: Darf man alle Bauern und Fleischproduzenten in einen Topf werfen? Und vor allem bleibt den Bauern überhaupt noch genügend Geld zum Leben – oder geht es schon ums Überleben, wenn die Tierschutzstandards immer weiter angehoben werden sollen? Tierschutzverbände sprechen sich ganz klar für die Einführung eines so genannten Tierschutz-TÜV’s aus. Wird Fleisch bald zum Luxusgut?

Stars, Tierfreunde und Politiker diskutieren sachlich, aber direkt in Deutschlands einzigem Tierschutztalk auf TIER.TV.

Sendetermin: 04.03.2009, 21.00 – 22.00 Uhr live, Wiederholung 11.03.2009, 21.00 – 22.00 Uhr. (Textquelle: Tier.TV)

Die Studio-Gäste sind:

– Daniel Küblböck (Sänger und Schauspieler, Bekannt durch die Fernsehshow „Deutschland sucht den Superstar“, Besitzer von zwei Katzen)

Harald von Fehr (Vorsitzender Unabhängige Tierschutz Union Deutschlands, Kämpft für mehr Tierschutz in Europa, Besitzer von sieben Katzen)

– Franz Josef Holzenkamp (CDU, Mitglied des Deutschen Bundestages, Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz)

– Dr. Harald Prüß (Passionierter Jäger, „Tiere töten für ein höherwertiges Gut ist völlig legitim!“, „Viele Tierschützer gehen zu weit!“)

Rufen Sie an, sagen Sie Ihre Meinung u. stellen Sie Ihre Fragen live in der Sendung: (0180) 50 50 908

Wir wünschen Ihnen gute Unterhaltung und viel Erkenntnisgewinn!


News-Mail (Nr. 3 / 17.02.2009)

Partei Mensch Umwelt Tierschutz – Die Tierschutzpartei – informiert

Protest gegen das Robbenmassaker im Weißen Meer

Noch einfacher teilnehmen durch unsere Kampagnenseite auf der neuen Bundeshomepage! www.tierschutzpartei.de/Kampagnen.htm

In diesen Tagen kommen auf dem Packeis des Weißen Meeres die kleinen Robbenbabys auf die Welt. Nicht lange werden sie leben dürfen, denn nach nur wenigen Tagen erwartet sie ein grausamer Tod. Deshalb bitten wir Sie, gegen die brutale Robbenschlächterei der Russen und Norweger zu protestieren!

Schreiben Sie bitte auch Briefe an Premierminister Putin und Präsident Medvedev (Adressen auf der Homepage angegeben) und leiten Sie bitte diese Mail an Freunde und Bekannte weiter.

Wir danken Ihnen schon jetzt für Ihre Unterstützung!

(Kontakt: Ingeborg Holst / Tel: 07166-1480)


News-Mail (Nr. 2 / 05.02.2009)

Partei Mensch Umwelt Tierschutz – Die Tierschutzpartei – informiert

Anti-Jagd-Demo in Dortmund am 7. Februar 2009

Anlässlich der Jägermesse „Jagd und Hund“ werden am Samstag, den 7. Februar 2009 Tierschützer aus ganz Deutschland in der Innenstadt von Dortmund für eine Natur ohne Jagd demonstrieren.

Start: 12.00 Uhr gegenüber vom Hauptbahnhof/Katharinenplatz

Von 13.00 bis 15.00 Uhr findet in der Fußgängerzone neben dem Willy-Brandt-Platz eine Kundgebung statt.

Die Politik schweigt, weil es zu viele jagende Politiker gibt…

Von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen treiben 320 000 Jäger in Deutschland ihr Unwesen in der Natur. Durch Hetzkampagnen der Jäger gegen Wildschweine, Wildgänse, Rabenvögel oder Füchse stellen sie ihr grausiges Hobby als notwendig dar, obwohl doch gerade die Jäger selbst für ein ständiges Ungleichgewicht, für eine Umweltvergiftungdurch Bleischrot und für beschleunigtes Artensterben sorgen. So lassen jährlich über 5 Mio. Wildtiere aber auch mind. 150 000 Katzen und 30 000 Hunde im Kugelhagel der Jäger ihr Leben.

Die Bankenkrise hat wieder einmal gezeigt, dass die Politiker der etablierten Parteien weder ihre Aufsichts- noch ihre Fürsorgepflicht für die Bevölkerung wahrnehmen. Und was Jagd auf die noch verbliebenen Wildtiere betrifft, handeln sie nicht anders!

Da sich viele Bürger/innen schon lange nicht mehr auf die politisch Verantwortlichen verlassen, soll mit dieser Demonstration, organisiert vom Verein „NATUR OHNE JAGD“ auf die „Unkultur Jagd“ aufmerksam gemacht werden.

Weitere Informationen: www.natur-ohne-jagd.de oder www.abschaffung-der-jagd.de


News-Mail (Nr. 1 / 02.02.2009)

Partei Mensch Umwelt Tierschutz – Die Tierschutzpartei – informiert

Bei TIER.TV „diskuTIER“ wird am Mittwoch, den 04.02.09 ab 21.00 Uhr wieder Tacheles geredet. Statt Körbchen – Versuchslabor: „Hund, Katze und Maus für die Forschung“

Es sind meterhohe Zäune vor gewaltigen Komplexen. Wachpersonal schützt rund um die Uhr den Zugang zum Gelände. Ein Einstieg ohne Videokamera-Überwachung ist im Traum nicht möglich. Bilder wie in einem Albtraum bekommt man hinter den Mauern zu Gesicht: Die Rede ist von keiner Justizvollzugsanstalt, vielmehr von einer Tierversuchsanstalt. Irgendwo in Deutschland.

Die Zahlen sind gigantisch, siebenstellig, jedes Jahr. Im November des vergangenen Jahres wurden die Tierversuchszahlen für 2007 vorgelegt: Für wissenschaftliche Zwecke und Versuche wurden alleine über 2,6 Mio. Versuchstiere eingesetzt. Im Vergleich zum Jahre 1997 mit 1,5 Mio. Versuchstieren ist dies fast eine Verdoppelung! Insgesamt werden in Europa jährlich etwa 11 Mio. Tiere bei Versuchen getötet.

Obwohl namhafte Bundespolitiker seit Jahren für eine deutliche Reduzierung der Versuchszahlen plädieren ist auch seit Antritt der Großen Koalition im Jahre 2005 bis heute die Zahl der Versuchstiere um gut 10 Prozent gestiegen.

Erwiesen ist, dass Tiere auf Chemikalien und Medikamente unterschiedlich reagieren, trotzdem steigen die Tierversuche stetig an. Wie lange dauert es noch bis Alternativmethoden den Einsatz von Tierversuchen ablösen? Ist dieses Koalitionsziel überhaupt je erreichbar?

Tierversuchsgegner und Experten diskutieren sachlich, aber direkt in Deutschlands einzigem Tierschutztalk auf TIER.TV – Sendetermin: 04.02.2009, 21.00 – 22.00 Uhr live, Wiederholung 11.02.2009, 21.00 – 22.00 Uhr. (Textquelle: Tier.TV)

Die Studio-Gäste sind:

– Marion Selig (Stellvertretende Vorsitzende Bundesverband Menschen für Tierrechte e.V., Tierärztin, Tierversuchsgegnerin)

– Dr.Thorsten Ruppert (Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.V., Seniorreferent, Verantwortlicher Mitarbeiter für den Bereich Tierschutz)

– Dr.Wilhelm Priesmeier (Mitglied des Deutschen Bundestages, Tierschutzbeauftragter der SPD-Bundestagsfraktion, Tierarzt; war unter anderem am Institut für Pharmakologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover tätig)

– Rainer Gärtner (Tierschützer, Tierversuchsgegner, Sein Haus wurde vor wenigen Wochen in Brand gesetzt, dabei kamen auch drei seiner Hunde um.)

Rufen Sie an, sagen Sie Ihre Meinung u. stellen Sie Ihre Fragen live in der Sendung: (0180) 50 50 908

Wir wünschen Ihnen gute Unterhaltung und viel Erkenntnisgewinn!