Andrea Dörner
Bundesschatzmeisterin
Sprecherin Gesundheit & Soziales, LV NRW
Leiterin Bundesarbeitskreis Gesundheit und Soziales
Kontakt:
Mobil: 0157 – 88517029
E-Mail: andrea-doerner (at) tierschutzpartei.de
E-Mail: politik.andreadoerner (at) gmail.com
E-Mail: rechnungen(at)tierschutzpartei.de
Partei Mensch Umwelt Tierschutz
Postfach 260 122 – 40094 Düsseldorf
https://www.facebook.com/HumanusUrbanus
https://www.facebook.com/PollenSpende/
Parteiaktivitäten wie Wahlkämpfe, Werbung und Veranstaltungen sowie juristische Hinterlegungen und der allgemeine Geschäftsbetrieb, sie kosten. Eine Kapitalhinterlegung ist folglich dazu sehr wichtig. Mehr Präsenz der Partei, größere Wahrnehmung in der Öffentlichkeit und das Vertreten und Verbreiten der Ziele, sorgen für Erfolge und führt uns irgendwann in die Parlamente.
Die Wahl mit einem sehr hohen Stimmenzuspruch zur Bundesschatzmeisterin sehe ich als eine Ehre an. So möchte ich in den Grundlagen der Partei eine Stütze sein und verwalte nun die Finanzen und bin Ansprechpartner für die Landesschatzmeistereien und für unsere Spender und Unterstützer.
https://www.tierschutzpartei.de/partei/unterstuetze-uns/
Ehrliche Kleinbeträge bewirken in der Gesamtheit großes und darüber freuen wir uns ebenso wie über größere Beträge, die bei uns einer besonderen Prüfung unterzogen werden.
Wir haben uns gegen Lobbyismus ausgesprochen und werden nicht alles und von jedem annehmen. Auch wenn es oftmals dem schnelleren Erfolg im Wege steht, wir haben unsere Grundsätze und möchten eine andere Politik erwirken, die auch schon hier beginnt.
Partei Mensch Umwelt Tierschutz, BW-Bank, IBAN DE54 6005 0101 0405 3230 90
Bei Spendenüberweisungen bitte immer Namen und Anschrift angeben, nur dann erhalten wir darauf eine Parteienfinanzierung und können einen Beleg zur steuerliche Geltendmachung für den Spender ausstellen. Bei Beträgen unter Euro 300,- genügt zur Geltendmachung der Einzahlungsbeleg.
Vielen lieben Dank im Voraus und für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.
Mein persönlicher Leitsatz ist ein Zitat von Berndhard von Clairvaux (Praisis ut prosis non ut imperes):
„Stehe an der Spitze um zu dienen, nicht um zu herrschen.“
Nur wenn Mensch, Umwelt und Tier im Einklang stehen, werden wir in Frieden und mit Zufriedenheit leben können. Dafür muss ein jeder seinen Anteil beitragen. Beim Konsum bewußter handeln und mehr hinterfragen, sich bei den Wahlen zur Politik beteiligen und zukunftsweisend wählen.
Wer sich aktiv einbringen will, soll sich beteiligen und den Mut haben mit zu machen, zum Beispiel bei unseren Arbeitsgruppen und Arbeitskreisen, Hilfe bei Öffentlichkeitsarbeit und Wahlkämpfen.
„Je mehr wir sind, desto weniger können andere noch wegschauen.“
Ich habe mich für die Partei Mensch Umwelt Tierschutz entschieden. Sie verkörpert für mich in den Grundsätzen weitestgehend meine Vorstellung und hat von den derzeitigen Kleinparteien das größte Potential, um in die Regierung einzuziehen und so die Politik einschlägig zu verändern.
Besonders wichtig finde ich, dass die Partei Mensch Umwelt Tierschutz nicht nur für Tierschutz steht, sondern auch für Menschenrechte, soziale Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit. Das Engagement der Partei gegen Rassismus, Rechtsradikalismus, Antisemitismus, Faschismus und Diskriminierung unterstütze ich ausdrücklich.
Wer gegen Rechts auf die Straße geht ist übrigens nicht zwingend links, er ist schlicht und ergreifend ein Demokrat. Eine soziale Ausrichtung der Gesellschaft ist von der Mitte aus jedoch eher als links zu bezeichnen, so wie unsere Partei und auch mein soziales Verständnis.
Seit einigen Jahren gehöre ich zum Freundeskreis der Innitiative „offene Gesellschaft“ https://die-offene-gesellschaft.de/users/list?page=1 – „Würde ist kein Konjunktiv“.
Der Kern der Demokratie ist die Freiheit, von anderen errungen und von uns in bewegten Zeiten zu verteidigen und weiter zu entwickeln. Unsere offene Gesellschaft ist eine historisch einmalige Erfolgsgeschichte.
„Veränderung für die Zukunft – Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen“
Der Mensch wählt, er wählt in der Regel menschliche und sich selbst betreffende Themen, weniger den Tierschutz bei einer politischen Partei. Hinterfragt und sich damit auseinandergesetzt, wird ein jeder zum Ergebnis kommen, dass wir das System ändern und es gesamt sehen müssen und über die menschlichen Themen auch auf unsere Mitgeschöpfe und den Umgang mit ihnen kommen.
Massentierhaltung und Tierausbeutung hat Folgen auf unsere Gesundheit und letztlich auch auf unsere Zukunft, denn alles ist miteinander verknüpft und es gilt die Aussage, keine Wirkung ohne Nebenwirkung. Die Nebenwirkungen kristallisieren sich immer stärker heraus, die alsbald unser Leben und der gesamten Menschheit bedroht.
Nitratbelastungen des Grundwasssers – Pestizidrückstände in den Lebensmitteln – Antibiotikaresistenz – Epedimien und Seuchen aufgrund von Viren, zu 70% zoonotischen Ursprungs (von Tier auf Mensch und umgekehrt). SARS, Corona usw. sollten alle wachrütteln und dies bewußt machen, ein Umdenken ist erforderlich. Verschwörungsgeschrubbel ist dazu nur hinderlich und läßt Klarheiten vernebeln.
Durch die Themen im Bundesarbeitskreis Gesundheit und Soziales wird es immer wieder klar, wie unsere Gesundheit und das System bezüglich Tierleid und Tierindustrie zusammenhängt.
Wie leben wir? Welche Folgen entstehen dadurch? Wo schränken wir durch unser Handeln den Raum anderer und anderer Lebewesen ein? Was kann man anders umsetzen und verbessern?
Dazu gehört als Lebensraum auch die Stadt und das Bauen. Es gesamt und im Zusammehang zu betrachten, so wie es 1993 schon bei der Gründung der Partei erkannt und als Grundlage diente.
Mit drei Katzen aus dem Tierschutz führe ich eine WG und bin engagiert als ehrenamtliche Nachbarin und unterstütze die „offen Gesellschaft“ und motiviere Menschen zu Nachbarschaftstreffen, helfe einigen im Haushalt und das gerade in Coronazeiten. Der Dialog ist mir ein Anliegen und in meinem Umfeld wird niemand zurückgelassen. Hilfe da wo es notwendig ist für Mensch und Tier, dazu Umwelt und Natur im Blick und so halte ich das städtische Grün u.a. inform von Parkanlagen und Frischluftschneisen für besonders wichtig und schützenswert, auch für die Stadttiere und Wildtiere in der Stadt, die hier ihr Zuhause fanden, da auf dem Lande zuviel Pestizide eingesetzt werden und die Jägerschaft ihrem Hobby nachgeht. Städtisch sind Verdichtung und Emissionen zukunftsprägend und es ist sehr wichtig darauf Einfluß zu nehmen.
Schützen wir was schutzbedürftig ist und zeigen den Kindern den Umgang mit ihrer Mitwelt, respektvoll und bewußt sowie das urban gardening und was Lebensmittelretten bedeutet, ebenso wie würdig Tiere als Mitgeschöpfe sind. Begreifen, daß unsere Freiheit dort aufhört, wo sie die der anderen einschränkt. Machen bewußt, daß unsere Demokratie nicht gegen eine Diktatur einzutauschen ist, sondern zu verteidigen ist.
Die Folge aus Erkenntnis ist eine „vegane Ernährungs- und Lebensweise“. Mein kleiner Beitrag für unsere Zukunft ohne Tierleid und weniger Belastung im Gesundheitswesen und der Umwelt.
Vita:
Ausbildung in der Druck- und Werbebranche, Freelancer, Selbständigkeit und Angestellte in DTP Layout und Design in Werbeagenturen, Möbelhandel, Immobilienvertrieb, Projektentwicklung sowie Gastronomie. Heute Aufgaben in Grafik-Design u. Redaktion, Beratungen und Coaching.
Hobby: Kunst und Kultur.
2014 Tierschutzpartei/Freie Wähler im Rat der Stadt Düsseldorf, zuletzt im Ausschuss für Gesundheit und Soziales
2015 Partei Mensch Umwelt Tierschutz, Landesverband NRW, Beirat
2017 Distanzierung von den Freien Wählern, Düsseldorf
2017 Partei Mensch Umwelt Tierschutz, Landesverband NRW, Landesschatzmeisterin
2017 Partei Mensch Umwelt Tierschutz, Bundesverband, stellvertr. Bundesschatzmeisterin
2018 Partei Mensch Umwelt Tierschutz, Leitung Bundesarbeitskreis Gesundheit und Soziales
2018 Partei Mensch Umwelt Tierschutz, Leitung Bundesarbeitskreis Bauen und Wohnen (Stadtentwicklung)
2019 Partei Mensch Umwelt Tierschutz, Bundesschatzmeisterin