Das Wahlplakat von Jürgen Durke, unserem Spitzenkandidat zur Gemeinderatswahl und unserem Kandidaten zur Oberbürgermeisterwahl in Lahr

Kommunalwahlen 2019 in Lahr

Oberbürgermeisterwahl am 22.09.2019 in Lahr

Fristgerecht hat Jürgen Durke, frisch gebackener Stadtrat in Lahr, seine Bewerbung zur ebenfalls diesjährigen Oberbürgermeisterwahl in Lahr abgegeben und sammelt nun Unterstützungsunterschriften für die Zulassung. Wenn Sie ihn hierbei unterstützen wollen, können Sie dieses Formular herunterladen, ausfüllen, unterschreiben und an folgende Adresse schicken:
Jürgen Durke
Lindenbergstr. 1
77933 Lahr

Gemeinderatswahl 2019 in Lahr

Am 07.03.2019 haben die Mitglieder aus Lahr auf ihrer Mitgliederversammlung ihre Kandidierenden für die diesjährige Stadt- bzw. Gemeinderatswahl aufgestellt. Die erforderliche Anzahl Unterstützungsunterschriften, die gesammelt werden mussten, um zur Wahl zugelassen zu werden, haben wir geschafft. Somit wurden wir vom Gemeindewahlausschuss zur Wahl zugelassen.

Wichtiges zum Wahl-Modus

Bitte geben Sie jedem unserer Kandidierenden jeweils 3 (!) Stimmen!
Weiteres zum Wahlmodus und warum das wichtig ist

Zitat des Spitzenkandidaten

Jürgen Durke, unser Spitzenkandidat zur Gemeinderatswahl in Lahr, sagt:

Ich trete ein für

• eine soziale Gesellschaft, die geprägt ist von Hilfsbereitschaft, gegenseitiger Toleranz und Akzeptanz sowie einem respektvollen Umgang miteinander.
• eine ökologische Gesellschaft, die sich ihrer Verantwortung für die Umwelt bewusst ist und versucht am Klima zu retten, was noch zu retten ist.
• eine intelligente Gesellschaft, die weiß, dass Ethik auch Tiere mit einschließt – von der Erhaltung der Artenvielfalt bis zum Veggie-Burger.

Jürgen Durke ist 43, Industriedesigner und ein Politiker aus Lahr. Seit 2018 ist er Beisitzender im Landesvorstand Ba-Wü. Seit 2010 lebt er konsequent vegan und setzt sich für Tierrechte ein. Er ist aktives Mitglied bei proveg, ARIWA und im Tierschutzverein Lahr. Er und unterstützt außerdem die Tierhilfs- und -rettungsorganisation Ichenheim, Peta Deutschland und Sea Shepherd.

Unser Wahlwerbespot

In unserem Wahlwerbespot checkt unser Bundes- und Landesvorsitzender Matthias Ebner einige Aussagen zu Themen der Kommunalwahlen:

Unsere Kandidierenden

Im Folgenden sehen Sie die Liste unserer Kandidierenden.

Position	Foto	Name	Beruf	Alter
1		Jürgen Durke	Industriedesigner	43
2		Matthias Eckerle	Bürokaufmann	39
3		Verónica Möring	Dozentin	43

Flyer zur Gemeinderatswahl Lahr

Laden Sie sich unseren Flyer zur Gemeinderatswahl Lahr herunter! Falls Sie in Lahr wohnen, können Sie ihn zwar auch von uns persönlich überreicht bekommen, allerdings nur, wenn Sie bei unseren Infoständen oder sonstigen Verteilaktionen vorbeikommen. Falls Sie gedruckte Flyer an Familie, Freunde oder Bekannte weitergeben wollen, können Sie diese unter Angabe der Stückzahl und Ihrer Adresse gern bei Jürgen Durke anfordern.

Wahlprogramm

Im Folgenden sehen Sie unsere Forderungen zur Kommunalwahl:

• Digitalisierung
  • Ausbau schneller Internetverbindungen, auch um ortsansässige Unternehmen zu halten und neue zu gewinnen.
• Klimaschutz
  • Mehr Begrünungen
  • Ausbau der Erneuerbaren Energien: Solaranlagen & (vogel- und fledermaussichere) Windräder auf städtischen Flächen
  • Online-Marktplatz für private (Dach-)Flächen für Erneuerbare
  • Umstellung der kompletten Gemeindeverwaltung auf Recycling-Papier
  • Umstellung der kompletten Gemeindeverwaltung auf Ökostrom
  • Fleischfreier Tag in Kantinen der Gemeinde (Verwaltung, Kitas, etc.) und eine vegane Option jeden Tag
• Menschenrechte
  • Finanzielle Unterstützung von Vereinen zur Flüchtlingshilfe, wo Bedarf vorhanden ist
  • Vom Bundesverfassungsgericht als „verfassungsfeindlich“ eingestufte Gruppen dürfen keine städtischen Räume bekommen
  • Anreize für Nachbarschaftshilfe, um ältere Menschen zu unterstützen, sich gegenseitig zu helfen, um das gesellschaftliche Klima zu verbessern und die Lebensqualität zu erhöhen
• Natur- und Artenschutz
  • Anlegen von Blühflächen
  • Verbot von Totalherbiziden auf städtischen Flächen und dementsprechende Klauseln bei Verpachtungen städtischer Flächen
  • Umweltfreundliches Material für Hundetüten, mehr Mülleimer, gerade auf „Gassi“-Wegen, höhere Kosten – Verrechnung mit Hundesteuer
  • Errichtung eines Nachhaltigkeitszentrums, in dem auch das Thema „Tierrechte“ Platz findet
  • Aufklärung über den Wolf: Richtiges Verhalten bei Begegnungen, richtiger Herdenschutz, Nehmen von Ängsten
• Soziales
  • Bessere finanzielle Unterstützung der Sport-Vereine, wo nötig -> Jugendarbeit, Gesundheit
  • Mehr Sozialwohnungen für einkommensschwache Bürger*innen
  • Finanzielle Unterstützung für die Renovierung unbewohnbarer denkmalgeschützter Gebäude

• Tierschutz
  • Hundesteuer für aus dem Tierschutz adoptierte Hunde abschaffen
  • Transparenz (Hundesteuer sollte im Kontext für etwas verwendet werden, wofür sie erhoben wird)
  • Ausweisung von Wiesen, auf denen Hunde frei laufen dürfen
  • Katzenschutzverordnung inkl. -Kastrationspflicht & Kennzeichnung
  • Keine Genehmigungen für Massentierhaltungen
  • Aufheben der Fütterungsverbote für Tauben und Einführen von (mehr) betreuten Taubenschlägen & Aufklärung
  • Mehr Geld für Tierheim
  • Geld für Tierrettungen und Notfallstationen (z. B. Igel)
  • Errichtung eines Tierrettungszentrums, zu dem verletzte Wildtiere gebracht werden können
  • Ernennung eines städtischen bzw. Gemeinde-Tierschutzbeauftragten
  • Auftrittsverbot für Zirkusse mit (Wild-)Tieren
  • Auftrittsverbot von Pferdeshows und Ponykarussells auf Jahrmärkten, beim Fasching und allgemein
• Verkehr
  • Ausbau und Vergünstigung des ÖPNV (zusammen mit den umliegenden Gemeinden)
  • Straßen in Stand halten, aber keine neuen anlegen
• Wirtschaft
  • Gewinnung von nachhaltigen Unternehmen für die Gemeinde (Bioläden, bio(-vegane) Bauern, Obst- und Gemüse-Korb-Lieferungen, Second-Hand-Läden, Geschäfte für ökologische und ethisch vertretbare Kleidung, veganen Restaurants, Eine-Welt-Läden, Reparatur-Läden, Tankstellen für E- und Wasserstoff-Autos etc.)