Foto: 01_Nils Ebert (W-film Distribution), Dr. Edmund Haferbeck (PETA Deutschland e.V.), Sabine Kückelmann (Regisseurin), Nina Eichinger (Moderatorin), Horst Wester (Partei Mensch Umwelt Tierschutz).

Premiere „Im Namen der Tiere“ am 02.11.2016 im Monopol Kino München

Nach der gestrigen Premiere des Films „Im Namen der Tiere“ im Münchner Monopol-Kino nachfolgend die Original-Pressemitteilung der Filmverleihfirma vom 3.11.2016.

O-Ton Horst Wester: „Die Partei Mensch Umwelt Tierschutz unterstützt die Verbreitung des Films sehr gerne, da er unserer Gesellschaft, die den sogenannten Nutztieren gegenüber abgestumpft und empfindungslos geworden ist, gnadenlos den Spiegel vorhält. Wir hoffen, dass sehr viele Menschen sich ihrer Verantwortung gegenüber den Tieren aufgrund dieses Films bewusst werden!“

Original-Pressemitteilung der Filmverleihfirma vom 3.11.2016

 
„Am Mittwoch, dem 2. November, feierte „Im Namen der Tiere“ Premiere im Monopol Kino in München. Nach dem Film diskutierten Regisseurin Sabine Kückelmann, Horst Wester (Partei Mensch Umwelt Tierschutz), Dr. Edmund Haferbeck (PETA Deutschland e.V.) und Christine Gielow (Ärzte gegen Tierversuche e.V.) mit dem Publikum über unser gespaltenes Verhältnis zu Tieren. Das Gespräch führte Moderatorin und Schauspielerin Nina Eichinger, die auch bekannt ist für ihr Engagement im Umwelt- und Tierschutz.

Sabine Kückelmann begann ihr Engagement vor vielen Jahren als Tierschutzaktivistin. Als Filmemacherin ist sie Autodidaktin. „Mein Ziel war es, den Tieren eine Stimme zu geben, die unsere Herzen erreicht“, so Kückelmann. Dr. Edmund Haferbeck, Leiter der Wissenschafts- und Rechtsabteilung bei PETA Deutschland e.V., sieht den Film als Pionierarbeit. Durch seine betont subjektive Form und empathische Herangehensweise entfalte der Film eine enorme Wirkung. „Ich hoffe, dass die Menschen aus diesem Film viel lernen werden.“ „Im Namen der Tiere“ setzt sich auf persönlich-emotionaler Ebene mit der Ausbeutung von Nutztieren auseinander, bereitet aber auch die Hintergrundfakten anschaulich auf. „Der Film zeigt einmal mehr, dass Tiere auf politischer Ebene endlich als fühlende Lebewesen anerkannt werden müssen. Ansatz für die politische Arbeit kann es daher nur sein, den Respekt vor allem Leben zu vermitteln“, bekräftigte Horst Wester, Bundesvorsitzender der Partei Mensch Umwelt Tierschutz.

„Im Namen der Tiere“ startet am 17. November im Kino.“