Sagt Nein zur Gans auf dem Teller

Die allermeisten Gänse auf unserem Teller in der Zeit von Oktober bis Weihnachten stammen aus industrieller Massentierhaltung, wo sie unter grausamen Umständen gehalten und ohne Beachtung von Tierschutzbedingungen in kürzester Zeit gemästet werden.

In Polen, Ungarn und Bulgarien, von wo viele dieser Gänse stammen, werden sie zudem oftmals – trotz EU-weitem Verbot – durch qualvollen Lebendrupf von der Daunen-Industrie quersubventioniert.

Jetzt in Coronazeiten, möchte die Gastronomie allen gefallen und bietet die Gans to go an, weil sie meint, alle möchten das. Nein!

Bitte fördert den Gänseabsatz nicht und wählt andere Produkte der Gastro, die sie euch sicherlich mit Liebe schmackhaft zubereitet. Sagt in diesem Jahr nein zur Martins- bzw. Weihnachtsgans – aus Respekt und Achtung vor dem Leben! Wer aus Corona und Pandemien gelernt hat, verzichtet auf tierliche Produkte.
Sei auch Du dabei und nutze die Zeit zum Umdenken.

Wenn du lieber selbst kochst, findest du hier jede Menge vegane Rezepte.