Sozialdemokratische Raffgier hat einen Namen: „Money-Peer“

18.000 Euro pro Monat für Peer Steinbrück zu wenig

Der Nebenverdienst-Millionär Steinbrück hat sich zum Jahresende wieder einmal geoutet: Er wünscht sich ein höheres Kanzlergehalt.

Steinbrück, der wegen seiner hohen Nebeneinnahmen durch Vorträge erst kürzlich für Schlagzeilen sorgte, bezeichnete sein Verhältnis zum Geld als „rein instrumentell“, sein Vermögen lässt auf eine innigere Beziehung zu den „Scheinchen“ schließen.

In der nachrichtenärmsten Zeit des Jahres über ein zu geringes Regierungschef-Gehalt zu klagen, muss der „Merkel-Truppe“ wie ein verspätetes Weihnachtsgeschenk vorkommen.

Vielleicht zahlt die Kanzlerin nachträglich ein symbolisches Honorar für das Raffgier-Statement, denn eine bessere Wahlwerbung für CDU/CSU kann man sich wohl kaum vorstellen. Sozialdemokratische Raffgier hat jedenfalls jetzt einen Namen: „Money-Peer“.