JAGD: TIERE TÖTEN ALS HOBBY? – VERSCHOBEN. Neuer Termin noch offen. Findet heute NICHT statt. VERSCHOBEN. Neuer Termin noch offen. Findet heute NICHT statt.
Die wenigsten Menschen wollen es wahrhaben – und doch ist es in deutschen Wäldern blutige Realität: 350.000 Jäger:innen bringen jedes Jahr 5 Millionen Wildtiere ums Leben. 5 Millionen Tiere jedes Jahr – das sind 13.700 beendete Leben jeden Tag, 570 jede Stunde, fast 10 pro Minute. Alle 6 Sekunden stirbt ein Tier durch Jägerhand.
Dabei ist die Mär vom Jäger als Naturschützer längst widerlegt: Wissenschaftliche Studien belegen die Selbstregulierungsfähigkeit der Natur. Auch die Erfahrungen in großen europäischen Nationalparks zeigen: Es geht Natur und Tieren ohne Jagd viel besser! Kein Bedarf also für die populistische Phrase „Wald vor Wild“, BEIDEN kann ohne Jagd weit besser geholfen werden.
Setze mich seit vielen Jahren gegen die Jagd ein. Hobbyjäger sind für mich Lusttöter, deren Wohl den Tieren nicht ansatzweise am Herzen liegt, es sei denn, diese können gehetzt und ermordet werden. Noch dazu machen Jäger durch permanenten Jagddruck unsere Tiere scheu, so dass die wahren Tierschützer sie nicht mehr zu Gesicht bekommen. Ich hoffe auf eine dringende Refoemation der Jagd und dass zumindest die Treib-,Bau- und Fallenjagd verboten wird. Fuchsjagd sollte ganz entfallen, dann hätte sich sich das Thema der tierquälerischen Schliefenanlagen erledigt. Ich wähle die Tierschutzpartei, damit sich in Sachen Jagd endlich etwas ändert.