Die Arbeitswelt verändert sich – DIGITALISIERUNG.
Das Zauberwort der Zukunft hat gesellschaftliche Einflüsse.
Die Partei Mensch Umwelt Tierschutz, Andrea Dörner, Bundesarbeitskreis Gesundheit und Soziales, ermahnt und bittet inständig: „Nehmt die Menschen und Mitarbeiter mit. Das gilt für die Politik wie auch für Unternehmungen. Investiert vorrangig in den Mensch, in das Menschliche, damit die Zukunft in die Digitalisierung gehen kann, ohne zu einem gesellschaftlichen Desaster zu führen“.
Sicherlich, die Zukunft der Digitalisierung bietet Vorteile und vieles wird einfacher. Denn der Mensch mag es bequem und die Tendenz liegt darin, daß durch die Digitalisierung sozusagen dem Menschen alle Wünsche schon erfüllt werden, bevor er diese eigentlich zuende gedacht hat.
Doch bis dahin ist noch ein weiter Weg und diese Veränderung in der Arbeitswelt sorgt für Verunsicherung. Arbeitsabläufe verändern sich, Handhabungen von Altbewährtem ist veraltet und ein Umdenken ist angesagt.
Naturgemäß mag der Mensch keine Veränderung, Tradition und gleiche Abläufe bedeuten Sicherheit durch Verläßlichkeit.
Die Unternehmen sind gefragt, denn es geht folglich nicht nur um einen Arbeitsplatz, der moderner wird. Dieser neue Weg zieht flächendeckend seine Kreise und hat so gesehen auch einen sehr großen Einfluß auf das Sozialgefüge der Gesellschaft.
Unsicherheit und Unzufriedenheit ebnen den Nährboden, bekannterweise auch für einen Rechtsruck.
Lt. aktueller Umfrage der Gewerkschaft IG BCE und Artikel der Rh. Post, führt die Digitalisierung zu einer höheren Arbeitsverdichtung und die Mitarbeiter sind verunsichert, da viele nicht wissen was ihr Betrieb vorhat.
