Weltumwelttag – das Gebot der Stunde: Ökologie vor Ökonomie!

Jedes Jahr am 5. Juni erinnert der Weltumwelttag an die Verantwortung, die wir für den Erhalt unseres Planeten tragen.

Leider wird diese Verantwortung nicht ernst genommen, denn die Menschheit hat in den vergangenen zwei Jahrhunderten – seit Beginn der industriellen Revolution – das fragile Gleichgewicht auf unserem Planeten, das eine intakte Natur mit großer Artenvielfalt erst möglich macht, immer mehr zerstört. Globale Erwärmung, Ressourcenverschwendung, Umweltverschmutzung und Artensterben haben dramatische Ausmaße angenommen.

Geht der zerstörerische Raubbau durch die Industrienationen weiter, werden wir Mutter Erde zum Ende dieses Jahrhunderts endgültig ausgeplündert haben und vier Milliarden Jahre Evolutionsgeschichte könnten im wahrsten Sinne des Wortes bald Geschichte sein. Viel Zeit bleibt uns nicht mehr, um die drohenden apokalyptischen Veränderungen auf diesem Planeten doch noch abzuwenden.

Die Partei Mensch Umwelt Tierschutz fordert seit ihrer Gründung 1993 einen radikalen Systemumbau und ein Umdenken – ökologisch und ökonomisch, um die schlimmsten Auswirkungen der menschlichen Misswirtschaft zu korrigieren. Hierzu gehören neben der Beendigung der weltweiten Tierausbeutung auch die Abkehr von der derzeitigen Ideologie der Wachstumssteigerung und der Profitmaximierung. Das Gebot der Stunde lautet: Ökologie vor Ökonomie!

Stefan Bernhard Eck

Partei Mensch Umwelt Tierschutz – Die Tierschutzpartei –
Bundesgeschäftsstelle, Abteilung Presse-Arbeit
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