Horst Wester

Horst Wester

Horst Wester

Hesselbergstraße 13
91725 Ehingen
Telefon: 0176 57439892
E-Mail:  horst-wester (at) tierschutzpartei.de
Facebook: facebook.com/horst.wester

 

Vita

1964 in München geboren, Abitur 1983, anschließend Zivildienst beim Malteser Hilfsdienst (mit integrierter Ausbildung zum Rettungsdiensthelfer). Nach dem Zivildienst 5 Semester Medizin-Studium, dieses allerdings abgebrochen wegen fehlender „Berufung“.

18 Jahre lang intensiv Basketball gespielt, u.a. auch für den FC Bayern München und den SSV Ulm in der 1. Bundesliga. Danach die Ausbildung zum Mediengestalter (Druck), seit 1994 in der Druckvorstufe einer mittelständischen Druckerei tätig.

Glücklich verheiratet mit Pimpi, gemeinsam haben wir einen Sohn und eine Tochter (beide mittlerweile erwachsen).

Ich habe schon immer Tiere geliebt, lange Jahre hatten wir zwei Hunde, mittlerweile 6 Katzen und eine wechselnde Anzahl von „Notfall“-Kaninchen und -Meerschweinchen, die nahezu ausnahmslos aus verwahrlosten Verhältnissen zu uns kamen und nun ein glückliches und unbeschwertes Leben mit Artgenossen bei uns führen dürfen. In Sachen Kaninchen sind wir eine kleine Not-Auffangstation, gerade meine Frau Pimpi ist hier sehr aktiv und rettet immer wieder Tiere vor einem ungewissen Schicksal.

Seit Mitte 2009 Mitglied in der Partei Mensch Umwelt Tierschutz, ungefähr zum gleichen Zeitpunkt der Umstieg auf vegetarische Ernährung, da dies – meiner Meinung nach – der unumgängliche erste Schritt ist, wenn man einmal damit angefangen hat, sich Gedanken über das tagtägliche Elend der sogenannten „Nutztiere“ zu machen. Im Jahre 2011 dann gemeinsam mit der Familie den Wechsel zur rein pflanzlichen Lebensweise begonnen.

Der wirkliche Schutz von Umwelt, Tieren und hilfsbedürftigen Mitmenschen ist – im Gegensatz zu den etablierten Parteien – ganz oben auf der Agenda der Partei Mensch Umwelt Tierschutz. Deshalb ist das Mitwirken in dieser Partei die einzige Möglichkeit, mich guten Gewissens politisch zu engagieren.

Außerdem stehe ich der allgemeinen gesellschaftlichen Entwicklung, die unbegrenztes Wachstum, wirtschaftlichen Erfolg und Profitstreben über alles andere stellt, extrem kritisch gegenüber. Ich denke, dass unsere westliche Gesellschaft mindestens einen Gang zurückschalten muss, damit nicht in absehbarer Zeit das dicke Ende auf uns zukommt.

Im Hinblick auf zukünftige Generationen würde ich gerne einen Teil dazu beitragen, dass diese Welt auch in den nächsten Jahrzehnten für unsere Kinder und Enkelkinder noch lebenswert ist.