Foto: Nico Welp
Bundesarbeitskreis Tiere in der
Unterhaltungsbranche
Pferderennen
Wenn Sport zum Mord wird
Tierquälerei auf der Rennbahn
Ein Interview von Sabine Jedzig mit Frau Nico Welp, Vorstandsmitglied der „Pferdehilfe-Sonnenhof e.V.“
Nico Welp ist mit Pferden aufgewachsen und diese Tiere bestimmen ihr gesamtes Leben. Vegane Ernährung sowie praktische Tierschutz- und Tierrechtsarbeit gehören seit 20 Jahren zu ihrem Alltag. Neben aktivem Pferdeschutz gehört auch die Aufklärung der Öffentlichkeit über den „Pferde-Rennsport“ zu ihrer Arbeit; dabei gewährt sie einen tiefen Einblick hinter die Kulissen.
Auf der Homepage der „Pferdehilfe-Sonnenhof e.V.“ berichtet sie von dem ersten Pferderennen, das sie 1993 besuchte. Über die Erlebnisse von damals zu berichten, falle ihr immer noch schwer, es sei aber wichtig, weil sich bis heute die Zustände für die Rennpferde dieser Welt keinesfalls verändert hätten. Durch dieses Interview wollen wir mehr erfahren.
Frau Welp, was ist 1993 auf der Pferderennbahn passiert, dass es Ihnen heute noch schwerfällt, darüber zu reden?
Das „Steeplechase-Rennen“ in Pardubice (Tschechien) ist eines der brutalsten Pferderennen der Welt – für Wettjunkies und Zuschauer, die dabei ein paar tote Pferde wie auch schwer verletzte Jockeys gerne in Kauf nehmen, allerdings ein echter Adrenalinstoß. Dieses System bedient barbarische Sensationsgeilheit und es geht nach wie vor um den großen Sieg, um splitternde Knochen und hohe Wetteinsätze… es ist, was es ist: pure Grausamkeit gegen todgeweihte Pferde und die komplette Missachtung von Leben und Leiden.
Ich war damals sehr jung – vielleicht auch zu jung – und war auf dieses „Pferdeschlachthaus“ nicht vorbereitet. Ich bin aktives Mitglied bei der Tierrechtsorganisation Animal Peace, und das Rennen war meine erste Teilnahme an einer Animal Peace-Aktion. Als wir mit unseren Störaktionen gegen das Rennen begannen, indem wir die Rennbahn besetzten, wurden wir von Polizisten und Wachleuten zusammengeprügelt. Ich selbst hatte ein paar blaue Flecken und einen demolierten Zahn, der mir später in Deutschland entfernt werden musste. In dem Moment, als wir verprügelt wurden, empfand ich keinerlei Schmerz. Ich dachte nur: Dieses hilflose Gefühl, diese Gewalt haben die Pferde jeden Tag zu ertragen. Wer so gewalttätig mit Menschen umgeht, der hat keine Hemmschwelle bei Tieren. So gesehen, kam ich also recht glimpflich davon. Es war ein ohnmächtiges Gefühl der Hilflosigkeit, unbändige Wut und eine tiefe Fassungslosigkeit hinsichtlich der Bilder und Geräusche, die sich in meinen Kopf eingebrannt hatten. Selbst die Presseleute am „Tatort“ waren erschüttert. Pardubice bleibt mein persönliches Trauma! Ich kann es heute noch hören, das Röcheln eines neben mir sterbenden Pferdes. Ein junges Tier, dessen Namen ich nicht kannte und dessen flehenden Blick ich niemals vergessen werde.
War dieses traumatische Ereignis der Einstieg für Ihre heutige Aufklärungsarbeit über den Pferderennsport und Ihr Engagement für Tierschutz und Tierrechte?
Ich habe damals angefangen, vegan zu leben und mich sehr in alle Themen des Tierrechtes vertieft. Mir wurde klar, dass dies mein Leben komplett ausfüllen würde. Die Arbeit bei Animal Peace ist nun seit fast 20 Jahren mein Alltag. Tatsächlich war das Pferderennen in Pardubice aber der Startschuss für meine Pferdeschutzarbeit. Der Pferdesport kam vor 20 Jahren mit schillernder Fassade daher und er tut es heute noch, aber er ist ein wahres Schlachtfeld. Wenn Pferde ihre Schmerzen durch laute Schreie äußern würden, dann wären viele öffentliche Veranstaltungen nicht durchführbar.
Die Fotos auf der Seite „Boxenstop beim Racing – Gehetzt bis in den Tod“ lösen bei Tierfreunden sofort Assoziationen aus; der sensible Betrachter wird mit Gewalt, Schmerz und Demütigung der Tiere konfrontiert. Was müssen die Pferde auf der Rennbahn über sich ergehen lassen?
Kurz gesagt: Stress, Schläge, rohe Gewalt, Nötigung und Angst sowie körperliche und psychische Überforderung. Pferde werden im Leistungssport gezüchtigt, gedemütigt, gebrochen, eingesperrt, eingeschüchtert, bedroht und mit Gewalt um ihre natürlichen Bedürfnisse gebracht. Sicherlich ist das nicht immer und überall der Fall, aber zu oft und vor allem zu selbstverständlich.
Sie bezeichnen jeden, der im Bereich des Rennsports tätig ist, als Tierschinder. Welche Methoden werden im Training – Sie nennen es „Nötigung“ und „Vergewaltigung“ – bei den Pferden angewandt, um sie zu Höchstleistungen zu trimmen? Erhalten die Pferde leistungssteigende Medikamente, und welche Hilfsmittel werden beim Training noch eingesetzt?
Es gab jede Menge leistungssteigernde Mittel in Deutschland und sie wurden auch eingesetzt. Hierzulande mag das heute zum Teil Vergangenheit sein, da die Dopingskandale den Leistungssport fast kaputt gemacht haben; der Ruf war ruiniert. Es gibt heute strengere Regeln, aber inwieweit sie befolgt und kontrolliert werden, ist offen – ich habe wenig Vertrauen. Für mich ist diese Sportart nach wie vor Tierschinderei. Jeder, der in diesem System Geld verdient, kann auch als Tierschinder bezeichnet werden. Das gilt auch für jeden „Wettkönig“, der noch nie ein Pferd berührt hat. Ich werde dafür hart angegangen. Ich glaube sogar manchen Menschen im Pferderennsport, wenn sie mir sagen, dass sie ihre Tiere lieben und pflegen. Aber das ändert an der Tatsache nichts, dass sie Teil eines Systems sind, das nicht ansatzweise dem Wohlergehen von Pferden dient. Wenn ich mir anhören muss, dass es Regeln zum Schutz des Pferdes gibt, z.B. dass es im Zieleinlauf nicht öfter als 5 Mal mit der Peitsche geschlagen werden darf, fehlen mir die Worte.
Wie werden die Pferde außerhalb der Rennbahn gehalten? Wie alt kann ein artgerecht gehaltenes Pferd werden, und wie hoch ist die Lebenserwartung eines Rennpferdes?
Es gibt kaum verlässliche Quellen über die Lebenserwartung der Rennpferde, aber sie werden im Durchschnitt heute 8 Jahre alt. Das ist natürlich keine verlässliche Zahl, aber es ist ein Anhaltspunkt. Ein artgerecht gehaltenes Pferd kann bis zu 30 Jahre alt werden. Viele ausgediente oder zu langsame Pferde werden nach der Rennbahnkarriere in den sogenannten Freizeitsport verkauft. Was dann mit ihnen geschieht, entzieht sich meiner Kenntnis. Rennpferde gehen schon als Pferdekinder, noch nicht voll entwickelt, ins Leistungstraining und starten bei Rennen. Schäden bleiben dabei natürlich nicht aus. Boxenhaltung ist die Regel und nicht etwa täglicher Weidegang oder gar Herdenleben. Als ich mit dem Pferdeschutz begann, war dies flächendeckend so und das nicht nur im Rennsport. Heute ändern sich hier und da die Haltungsbedingungen, aber nur langsam. Ein Weidegang hin und wieder ist schon mal drin. Ausreichend oder artgerecht? Nein.
Warum sind solche legalisierten und öffentlichen Tierschindereien nach wie vor erlaubt, wenn die tierschutzwidrige Haltung der meisten Rennpferde, das brutale Training und auch das Renngeschehen gegen das geltende Tierschutzgesetz verstoßen?
Der Rennsport hat Tradition und international wird damit viel Geld verdient. Das wird wohl ein Grund sein. Es ist wohl schlicht Auslegungssache, wo Tierschinderei anfängt. Es ist erlaubt, ein Pferd ohne Weidegang zu halten, es zu schlagen und zu züchtigen. In den Richtlinien des Rennsportes wird geregelt, wie oft ich ein Pferd im Rennen geschlagen werden darf. Schauen Sie sich das Tierschutzgesetz an und fragen Sie die verantwortlichen Politiker und sich selbst, welche Rechte ein Pferd tatsächlich auf körperliche und psychische Unversehrtheit hat. Tierschutzgesetz § 3: „Es ist verboten, 1. einem Tier außer in Notfällen Leistungen abzuverlangen, denen es wegen seines Zustandes offensichtlich nicht gewachsen ist oder die offensichtlich seine Kräfte übersteigen, (…), 5. ein Tier auszubilden oder zu trainieren, sofern damit erhebliche Schmerzen, Leiden oder Schäden für das Tier verbunden sind (…)“.
Wer verdient am Pferderennsport? In welcher wirtschaftlichen Größenordnung muss man sich dieses Geschäft vorstellen?
Die Zahlen und Daten dieser Maschinerie sind eher schwammig. Ich kann die Daten der EPMA (European Pari Mutuel Association) nennen, die veröffentlicht wurden. Größe des Pferdewetten-Sektors in Europa: 20 Millionen Wettkunden, 35 Milliarden Wetten, 40 000 Züchter, 155 000 direkt Beschäftigte, 500 Rennbahnen, 800 000 Pferderennen pro Jahr, durchschnittlich 18 Pferderennen pro Stunde und 170 000 Rennpferde.
Pferderennen sind ein Milliardengeschäft. Weltweit liegt der Umsatz bei etwa 90 Milliarden Euro, die Dunkelziffer „schwarzer Wetten“ nicht eingerechnet. Für die Wettsucht leiden und sterben jährlich unzählige Pferde. Die wenigen Menschen, die ihre Pferde lieben und den Sport trotzdem noch hobbymäßig betreiben, aber nicht über Pferdeleichen gehen, verdienen ganz sicher nichts; sie zahlen drauf.
Auf Ihrer Seite zitieren Sie Dr. med. vet. Maximilian Pick, Gutachter für Pferde, Tierarzt und Pferdefachmann, der für einen Bericht des TV-Magazins „report mainz“ (Das Leid der Rennpferde) bei einem Derby in Hamburg zugegen war. Sein Eindruck von den Pferden nach dem Rennen: „Ausgequetscht bis zum Letzten. Erschöpft. Für mich als Pferdefreund ist es ein Bild des Jammers, so etwas zu sehen.“ Warum protestieren nicht mehr Tierärzte gegen den Pferde-Rennsport?
Bitten fragen Sie Dr. Pick dazu. Es gibt eine Menge Tierärzte, die sich gegen den Rennsport aussprechen, viele jedoch hinter vorgehaltener Hand. Es gehört einfach Mut dazu, Kollegen und den Sport offen anzugreifen. Es steht eine finanzstarke Lobby auf der Gegenseite. Für Tierärzte gibt es dort viel und dauerhaft zu verdienen, ebenso für die Pharmaindustrie. Und diejenigen, die damit Geld verdienen, werden ganz sicher nicht ihre Einnahmequelle gefährden. Also: Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen…
Gibt es Zahlenmaterial, das belegt, wie viele Pferde sich jedes Jahr im Training und auf europäischen Rennbahnen verletzen oder zu Tode kommen?
Es fehlen aussagekräftige Zahlen. Zwar gibt es unzuverlässige Listen hinsichtlich der Todesfälle und der verunfallten Tiere bei Rennen, aber kaum Zahlen, die auch die Opfer beim Training und der Zuchtauswahl beinhalten. Und Zahlenmaterial hinsichtlich der Pferde nach ihrer „Rennbahnkarriere“ liegt nicht vor. Es wird wie im Pferde-Rennsport sein: Was nicht funktioniert, kommt weg. Aber wohin?
Frau Welp, ich wünsche Ihnen für Ihr Engagement weiterhin viel Kraft und Ausdauer und bedanke mich für das aufschlussreiche Gespräch.
Besuchen Sie auch die Webseite der Pferdehilfe Sonnenhof e.V.
Sabine Jedzig / Redaktion ZeitenWENDE
Weitere Artikel zum Thema Pferdesport
Unsere Position zur Pferdesteuer / 21.01.2016
https://www.tierschutzpartei.de/position-zur-pferdesteuer-012016/
Buchvorstellung
Larissa Hartkopf: „Was Sie über Reitsport und Turnierpferde wissen sollten“
Die Turniersaison hat begonnen, das Weltfest des Pferdesports, der CHIO in Aachen, und die diesjährigen Weltreiterspiele in Frankreich stehen vor der Tür. Vor wenigen Wochen hat „Wunderpferd“ Totitals (Kaufpreis ca. 10.000.000 Euro) sein Comeback antreten müssen. Unmittelbar vor dem Einreiten in das Prüfunfsviereck wurde das Pferd von seinem Reiter vor laufender Kamera mit Sporentritten traktiert.
Der Reit- und Pferdesport ist ein Milliardengeschäft und hat nichts mit Liebe zu tun. Pferde sind keine selbstbestimmten Athleten, das muss man sich immer vor Augen halten. Bei vielen Reitern und Trainern sind die üblichen Vorgehensweisen, Pferde durch Zwang und Drill zum Sporttier abzurichten, so offensichtlich wie oben beschrieben, bei anderen Reitern siegt der Schein von Harmonie. Doch wahre Harmonie zwischen Reiter und Pferd gibt es in diesem vermeintlichen Sport nicht, die treffende Beschreibung lautet: Gehorsam und Unterwerfung des Pferdes durch Dominanz und Einwirkung des Reiters.
Der Pferdemarkt in Deutschland ist riesig. Mehrere zehntausend Pferde werde über große Internetmärkte und Zeitschriften zum Verkauf angeboten. Rechtsanwälte spezialisieren sich auf das „Pferderecht“ und die sie sogenannte Beweislastumkehr. Wenn ein Pferd nach dem Kauf innerhalb einer bestimmten Frist einen gesundheitlichen Schaden aufweist, möchten die neuen Besitzer dieses Pferd nicht mehr haben, da es ihrem Nutzungsanspruch nicht entspricht. Die Pferderückgabe an den Vorbesitzer (oder ein Umtausch des Pferdes), wird mit Hilfe eines fachkundigen Juristen vor Gericht versucht durchzusetzen. Die aktuelle Gesetzesgrundlange für den Tier- und Pferdehandel ist erschreckend. Menschenhandel gilt als kriminell, Pferdehandel hingegen als schick.
Neben dem häufig unvorstellbaren Leid der Sport- und Schulpferde, handelt es sich in diesem umstrittenen Gewerbe ebenso um die Geringschätzung von Menschen. Denn für „untergeordnete“ Arbeiten, wie dem tägliche Misten der Pferdeboxen, werden Arbeiter oft ausgenutzt und ausgebeutet. Es werden Hungerlöhne gezahlt, es herrscht ein rauher Umgangston. Wer nicht spurt, der fliegt. Akkordarbeit mit Pferden lautet der Arbeitsalltag in den meisten Reit- und Ausbildungsställen.
Nach meinem eigenen Ausstieg aus dem Reitsport habe ich einige Jahre in einem Turnierstall einfache Dienstleistungen angeboten, wie das tägliche Rausbringen der Pferde auf die Weide/ Paddock (viele Pferde durften gar nicht raus, andere nur für 30 bis 60 Minuten wegen Verletzungsgefahr). Es war Normalität, wenn mir eine Pferdebesitzerin heute sagte, dass sie ihren Wallach übermorgen in einen anderen Stall bringt, wo er zum Verkauft vorbereitet wird, da sie selber ein neues, „viel besseres“ Pferd erworben hat. Dementsprechend hatte ich nie eine tiefere Beziehung zu den Pferden der Fremden aufgebaut, es war ein Kommen und Gehen. Sportpferde sind Nummern, abgestempelt mit hochkarätigen Namen wie „Society Lady“, „Statesman“ oder „Diamant“.
In meinem Buch „Was Sie über Reitsport und Turnierpferde wissen sollten – Aussteiger decken auf“, erschienen im Reichel Verlag, berichte ich offen und ehrlich über die Hintergründe und Praktiken im Turniersport. Ich selber war viele Jahre Anhängerin der Reitsportszene – ehrgeizig, überheblich und unbelehrbar was Kritik anging. Doch ich musste durch äußere Umstände vom hohen Ross absteigen und habe den Ausstieg geschafft, so wie einige andere auch, die im Buch zu Wort kommen. Früher oder später wird der Reit- und Pferdesport der Vergangenheit angehören, davon bin ich überzeugt. Jeder kann es schaffen, sich der Unterdrückung von Pferden, Tieren und Menschen abzuwenden.
Weitere Informationen dazu gibt es auch bei Peta: „Pferderennen sind Tierquälerei“ (Hier lesen)
Web-Redaktion: 10.06.2014 / Quelle: Larissa Hartkopf / Mitglied der Tierschutzpartei
Eine Reitsportaussteigerin berichtet…
Wenn jemand Pferdesport und Reitschulunterricht noch völlig unbeeindruckt bejaht, dann ist in seiner menschlichen Entwicklung ein Stückchen Mittelalter noch nicht überwunden. (Larissa Hartkopf, Reitsportaussteigerin und – Kritikerin) (Zur Homepage von Larissa Hartkopf)
Web-Redaktion: 27.09.2013
„Hacknay stud-Pferde“
Dieses Pferd wurde so von seinem „Trainer“ 2 Stunden in der Box stehen gelassen, um diese Tortur nach kurzer Pause 2 weitere Stunden aushalten zu müssen! (Zu den Bildern)
Web-Redaktion: 11.05.2012
Rosskur mit Nebenwirkung
Ein sterbendes Pferd im Parcours ist grässlich, kann aber mal vorkommen. Schlimmer ist die alltägliche Quälerei im Leistungssport mit Pferden. (Weiter lesen…)
Web-Redaktion: 11.05.2012 / Quelle: taz.de / 12.11.2011
Die Rosskur
Vor einem Jahr wurde Matthias Rath über Nacht berühmt: als der neue Reiter von Totilas, dem Jahrhunderthengst. Wie lebt es sich im Schatten eines Pferdes? (Weiter lesen…)
Web-Redaktion: 11.05.2012 / Quelle: Der Tagesspiegel / 11.11.2011
Umstrittene Dressur-Praxis
Vor zwei Jahren waren Dressurreiter Rath und seine Familie noch harsche Kritiker der totalen Unterwerfung im Pferdetraining. Jetzt glauben sie, dass Totilas nicht anders funktioniere. (Weiter lesen…)
Web-Redaktion: 03.05.2012 / Quelle: Frankfurter Allgemeine
Pferd stirbt bei Galopprennen in Leipzig
Lähmendes Entsetzen bei den Pferdesportfreunden in Leipzig… (Weiter lesen…)
Web-Redaktion: 03.05.2012 / Quelle: T-Online