Wir unterstützen…

Die Vernetzung und Zusammenarbeit aller Organisationen, die sich für Menschenrechte und soziale Gerechtigkeit, Umwelt-, Natur-, Arten- und Klimaschutz sowie Tierschutz und Tierrechte einsetzen, liegt uns sehr am Herzen. Da uns das Erreichen unserer gemeinsamen Ziele wichtiger ist als alles andere, unterstützen wir u. a. folgende Organisationen und ihre Anliegen sowie folgende Projekte, Demos und Aktionen. Nur gemeinsam sind wir stark!

„Life for Nature“-Stiftung

Das Life-for-Nature-LogoDie Stiftung „Life for Nature“ setzt sich – genau wie wir – für Umwelt-, Natur-, Arten- und Klimaschutz sowie Tierschutz und Tierrechte ein. Sie wurde von Kay Metzroth ins Leben gerufen, der seit ihrer Gründung sehr viel Geld, Arbeit und Herzblut in sie gesteckt hat. Die Stiftung unterstützt selbst mehrere Projekte in Deutschland und aller Welt, u. a. Auffangstationen, Tierheime, Gnadenhöfe, für Straßenhunde sowie Schutzzonen für Wildtiere. Auch setzt sie sich für mehr Zusammenarbeit der verschiedensten Vereine und Organisationen rund um den Tier- und Naturschutz ein.

Aktionsbündnis Fuchs

Aktionsbündnis FuchsDas Aktionsbündnis Fuchs setzt sich für den Schutz von Füchsen ein und hierbei insbesondere gegen besonders grausame Jagdpraktiken wie die Baujagd, die Fallenjagd oder die Abrichtung von Jagdhunden an lebenden Füchsen. Auch bzgl. der teilweise komplett fehlenden oder viel zu kurzen Schonzeiten strebt das Bündnis Änderungen an, denn diese Gesetzeslage verursacht, dass viele Fuchswelpen qualvoll sterben, weil ihre Eltern erschossen wurden. Schließlich klärt das Bündnis auch darüber auf, dass die Argumente der Jäger für die Fuchsjagd ohne jegliche Grundlage sind.

Bündnis gegen die Tönnies-Erweiterung

Bündnis gegen die Tönnies-ErweiterungDas Bündnis gegen die Tönnies-Erweiterung setzt sich, wie der Name schon sagt, gegen die Kapazitätserweiterung der Schlachtanlage Tönnies in Rheda (Kreis Gütersloh), Nordrhein-Westfalen von 26.000 Tieren auf über 30.000 Tiere pro Tag ein. Die Argumente gegen die Erweiterung sind neben dem offensichtlichen Grund, dass mehr Tiere leiden und sterben würden, u. a. der Bedarf tausender Liter mehr Wasser aus der öffentlichen Trinkwasserversorgung, erhöhte Schadstoff-Belastung durch den erhöhten LKW-Verkehr, Unmengen an Mehrabfällen wie Kot, Einstreu, Urin, Magen-/Darminhalte, noch mehr Geruchsbelästigung und Schreie der Tiere sowie die Tatsache, dass die Erhöhung nur für den Export wäre, da die Deutschen ohnehin immer weniger Fleisch essen und die Erhöhung den Konsum von Fleisch im Ausland anregen würde. Schließlich stammen die dort geschlachteten Tiere zu etwa 98 % aus der Massentierhaltung.

Wir haben es satt!

wir haben es satt!Seit ihrer Gründung unterstützen wir jedes Jahr die Wir haben es satt!, die größte Demo Deutschlands gegen die Agrarindustrie mit ihrer Massentierhaltung, ihren Monokulturen, ihren Herbiziden und Pestiziden und all ihren weiteren fatalen Merkmalen finanziell und durch unsere Präsenz mit einem Infostand und mit zahlreichen unserer Mitglieder bei der Demo.

Internationaler Tag zur Abschaffung der Tierversuche

Internationaler Tag zur Abschaffung der TierversucheJedes Jahr nehmen mehrere unserer Regionalgruppen mit eigenen Aktionen am Internationalen Tag zur Abschaffung der Tierversuche teil, der von den Ärzten gegen Tierversuche organisiert wird.