17.000 Puten wegen Vogelgrippe gekeult

In einem Geflügel-Betrieb bei Cloppenburg, einer Hochburg der Massentierhaltung von Hühnern, Puten, Gänsen und Enten, ist die Vogelgrippe ausgebrochen. Das Veterinäramt ließ die 17.000 Puten vorsorglich töten.

Diese 17.000 Puten sind nun nicht für die Nahrungsmittelproduktion gestorben, sondern völlig für nichts.

Statt Entsetzen, Trauer oder Wut über die vielen unschuldigen und sinnlosen Todesopfer eines erbarmungslosen Tierausbeutungssystems zu äußern, zeigte sich Landrat Johann Wimberg (CDU) besorgt über eine zusätzliche Belastung der Verwaltung!

Um die Tierausbeutung endlich zu stoppen braucht es eine Neuausrichtung der Politik! Bitte unterstützt uns bei diesem Ziel:
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Quelle:
ndr.de