Eine neue Studie zeigt: Mäuse helfen bewusstlosen Artgenossen, indem sie ihre Atemwege freiräumen – ähnlich wie bei einer Wiederbelebung. Sie lecken an Mund und Augen, ziehen die Zunge heraus oder entfernen Fremdkörper aus dem Maul. Das zeigt, dass Hilfsbereitschaft auch tief in der Tierwelt verwurzelt ist.
Doch während Mäuse Mitgefühl zeigen, werden Milliarden Tiere für Tierversuche, Lebensmittel oder Kleidung brutal ausgebeutet. Schweine, Rinder, Hühner, Füchse, Mäuse und viele mehr, die soziale Bindungen eingehen und Fürsorge zeigen, fristen ein kurzes Leben voller Leid. Sie empfinden Schmerz und Angst – genau wie wir.
Wie kann es sein, dass die Wissenschaft immer wieder zeigt, wie empfindsam Tiere sind, aber ihr Leid weiter ignoriert wird? Es muss endlich in unser aller Bewusstsein dringen: Tiere – auch die kleinsten – verdienen Schutz und Respekt. Wer Mitgefühl hat, sollte auch so handeln!