20.000 fühlende Lebewesen verbrannt. 20.000 Mal Todespanik. 20.000 Leben, die zwar ohnehin dem Tod geweiht waren, aber nun vielleicht noch mehr Grausamkeit erleiden mussten. Es ist einfach kaum vorstellbar!
Wären es Hunde, Katzen oder Pferde gewesen, die lebendig am Freitag in einer Mastanlage in Sachsen-Anhalt nördlich von Magdeburg gestorben sind, wäre der Aufschrei groß.
Wir gedenken der armen Tiere (z.T. noch kleine Ferkel), die so intelligent wie 3-jährige Kinder, genauso verspielt wie Hunde sind, die nie ein glückliches Leben in Freiheit genießen durften. Sie hatten keine Namen, aber sie waren trotzdem alles einzelne Individuen!
Nur, weil Menschen immer noch glauben, es wäre ihre persönliche Freiheit, fühlende Lebewesen einzupferchen und zu töten, um ein Stück von ihnen zu essen. – Obwohl es doch so viele Alternativen gibt!
Wir betrauern jeden einzelnen sinnlosen Tod. Und wir kämpfen weiter dafür, dass sich solche Katastrophen in Zukunft nicht wiederholen! (Es kommen düstere Erinnerungen an die Katastrophe in Alt Tellin auf.)
„Zur Brandursache gebe es noch keine Erkenntnisse. In der Anlage hatte es vor drei Jahren schon einmal gebrannt.“ heißt es lapidar auf der Spiegel-Webseite.
Bitte setzt euch mit uns für ein Ende der Tierqual ein! Informiert eure Familie, Freund:innen und Bekannten, motiviert sie, sich möglichst pflanzlich zu ernähren, und unterstützt die Petition von Animal Equality für eine Abschaffung der industriellen Tierhaltung.
