Corona-Panik: wütende Bauern verbrennen Fledermaus-Kolonien

Anstatt die wahren Ursachen der zoonotischen Pandemien, die vom falschen Umgang mit Wild- und sogenannten „Nutz“tieren herrühren, anzugehen: Bauernbanden haben in Südamerika zur Selbst“justiz“ gegriffen und die ihrer Ansicht nach Schuldigen brutal getötet. Sie drangen in die Höhlen ein, in denen die Fledermäuse wohnen und verbrannten über 300 Tiere, die sich dort aufhielten! Die peruanische Regierung musste bereits Maßnahmen ergreifen, um diesen Verbrechen Einhalt zu gebieten.

Wichtig ist, dass wirksame Sofortmaßnahmen ergriffen werden, um die Ausbreitung der Corona-Pandemie zu verhindern und dass die Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen personell, logistisch und finanziell massiv unterstützt werden. Langfristig brauchen wir grundlegend neue Konzepte des Zusammenlebens. Dazu gehört vorrangig auch, die TIERE ENDLICH IN RUHE ZU LASSEN. Hier könnt unsere gesamten Ansätze, um die Krise und ihre Auswirkungen zu bekämpfen und unsere Gesellschaft krisensicherer zu machen, nachlesen:

Was tun? Corona-Krise zwingt zum Handeln und Umdenken!

Und hier die Meldung über die Bauernbanden:

Verängstigte Banden in Peru verbrennen Hunderte von Fledermäusen mit Fackeln, während Coronavirus-Hysterie zunimmt